Trummeln: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Trummel, Kreis Memel, Ostpreußen
Trummeln, Kreis Memel, Ostpreußen




===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
====Andere Namen und Schreibweisen====
[[Trummeln]], [[Trummels Wiese]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
*[[Trummels Wiese]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
*[[Trummel]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Jahre '''1759''' errichtetem die Russen darauf ein Ravelin, auf dem sich heute der [[Memel#Jüdischer_Friedhof|israelitische Kirchhof]] befindet. Der Besitzer, '''Hauptmann Bernhard Trummel''', starb 1775 im 81. Jahre zu Memel.<ref>'''Sembritzki''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918</ref>
Im Jahre '''1759''' errichteten die Russen darauf ein Ravelin, auf dem sich heute der [[Memel#Jüdischer_Friedhof|israelitische Kirchhof]] befindet. Der Besitzer, '''Hauptmann Bernhard Trummel''', starb 1775 im 81. Jahre zu Memel.<ref>'''Sembritzki''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918</ref>


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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Janischken_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Justenhoff oder Budsargen gegenmüber von Janischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Janischken_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Justenhoff oder Budsargen gegennüber von Janischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Butzargen_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Butzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Butzargen_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Butzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 11:36 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Trummeln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Trummeln



Einleitung

Trummeln, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 1,5 km südöstlich von Memel, 1759 erwähnt[3]


Politische Einteilung

Trummeln war 1785 Kölmisches Gut zwischen Budsargen und dem Mühlenthor Memel.[4]


Evangelische Kirche

Trummeln gehörte zum Kirchspiel Memel.


Geschichte

Im Jahre 1759 errichteten die Russen darauf ein Ravelin, auf dem sich heute der israelitische Kirchhof befindet. Der Besitzer, Hauptmann Bernhard Trummel, starb 1775 im 81. Jahre zu Memel.[5]


Verschiedenes

Karten

Justenhoff oder Budsargen gegennüber von Janischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Butzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Budzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Budsargen in der Gemeinde Memel in den Messtischblättern 0292 Memel, 0293 Plicken, 0392 Schmelz und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918