Georgenburg (Jurbarkas): Unterschied zwischen den Versionen

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Rajonstadt am Memel-Strom<br>Republik  L i t a u e n<br>__________________________________________________
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== Einleitung ==
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'''Jurbarkas''' (deutsch ''Georgenburg''; russisch bis 1917 ''Юрбург - Jurburg'', heute ''Юрбаркас'') ist<br>heute eine Rajongemeinde im im Bezirk [[Tauroggen]] im Südwesten von [[Litauen]].<br>Die Stadt liegt an der Mündung der Imsrė in die Mituva. Die von Nordwesten kommende<br>Mituva mündet unterhalb der großen Straßenbrücke in dem [[Memel (Fluss)|Memelstrom]].


== Einleitung ==
=== Allgemeine Informationen ===
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=== Wappen ===
Der Name Jurbarkas stammt vom lautlich verschliffenen „Georgenburg“.<br>Am Rande des Forsts [[Schmalleningken]] - [[Wischwill]] stand einst eine Schüttburg (sie wird<br>jetzt Bišpiliukas oder Kalnėnai genannt).
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
Nach ihrer Eroberung hat der Deutsche Orden im Jahre 1259 die '''Georgenburg''' errichtet.<br>Sie wurde einer der am weitesten im Litauerland vorgeschobenen Posten und wurde erst<br>nach der Schlacht bei Tannenberg im Jahre 1410 aufgegeben. Unweit von ihr hatten die<br>Litauer ebenfalls eine Burg errichtet. Sie stand am jetzigen nördlichen Stadtrand auf dem<br>Schüttberg Bišpilis an der Imsrė.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung / Zugehörigkeit ==
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Die politische Zugehörigkeit von '''Jurbarkas''' hat oft gewechselt:
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* '''Ab 1410''' gehört Jurbarkas zu Großfürstentum Litauen.
* '''Ab 1569''' gehört Jurbarkas zur polnisch-litauische Adelsrepublik (auch Polen-Litauen),<br>die durch die Lubliner Union begründet wurde.
* '''Ab 1795''' gehört Jurbarkas nach den Polnischen Teilungen bis 1807<br>zum [[Königreich Preußen]].
* '''Von 1807''' gehört Jurbarkas seit dem Frieden von Tilsit bis zum Ende des<br>Ersten Weltkriegs zum russischen Zarenreich.
* '''1918''' ist Jurbarkas eine Kreisstadt in der unabhängig gewordenen [[Litauen|Republik Litauen]].
* '''Im Juni 1940''' wird Litauen als Folge des Hitler-Stalin-Pakts von der Roten Armee<br>besetzt und Jurbarkas ist eine Rajongemeinde in der Sozialistischen Sowjetrepublik<br>Litauen und gehört damit zu Sowjetunion.
* '''Im August 1991''' erkennen die Länder des Westens die Unabhängigkeit Litauens<br>an und nach einer Neugliederung der Verwaltung ist Jurbarkas eine<br>Rajongemeinde im [[Tauroggen|Bezirk Tauroggen]].
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[[Image: Jurbarkas Hauptstraße.jpg|thumb|420 px|<Center>Die Hauptstraße (Kownoer Straße) in '''Jurbarkas'''</Center>]]
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== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit ==
[[Image: Jurbarkas kath Kirche3.jpg|thumb|420 px|<Center>Die kath. Dreifaltigkeitskirche in '''Jurbarkas'''</Center>]]
=== Kath. Kirche „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“ ===
 
Eine erste Kirche wird im Jahre 1430 in Jurbarkas (Georgenburg) erbaut.<br>Sie steht unter dem Patronat von Pastor Veliuonos, dem  Bischof von Niederlitauen.
 
Königin Bona beauftragte 1555 den örtlichen Baumeister J. Kuncevičius , eine neue Kirche zu bauen.<br>Zum Unterhalt eines Vikars wird der Pfarrei Land zugeteilt.
* '''1557''' wird eine Schule eröffnet.
* '''1655''' wird Pastor Martinas Hermanavičius Seelsorger in Jurbarkas.
* '''1741''' wird die durch einen Brand zerstörte Kirche wieder aufgebaut.
 
Auf Initiative von Pastor Casimir Marcinkevičiaus und Antanas Kiznio wird 1901-1907 die heutige Backsteinkirche im neugotischen Stil errichtet. Sie wird 1907 von Bischof Mečislovas Paliulionis geweiht. Aus Amerika kommen Spenden von litauischen Auswanderern zur Beschaffung einer Glocke.
* '''1909''' wird der litauisch-katholische Abstinenzverein verboten, weil Pastor K. Marcinkevičius litauische Literatur verbreitet hat.
* '''1914''' gibt es in Jurbarkas einen berühmten Kirchenchor.
* Der Pfarrer Francis Stakauskas gründet 1918 „Saulės“, eine höhere Schule (später Gymnasium, 1931 verstaatlicht).
* Joseph Bikinas (1875 – 1956), Journalist, Publizist und Mitglied des Parlaments von Litauen in der Zwischenkriegszeit, gründet in Jurbarkas ein Waisenhaus.
* Beim Stadtbrand im Jahr 1940 wird das Kirchendach und die Inneneinrichtug beschädigt. Ein Jahr später ist die Kirche neu eingedeckt, die Schäden sind repariert und der Innenraum ist wieder hergestellt. Um die Reparaturen kümmerte sich Pastor Anatoli Stanevicius .
 
Während des Zweiten Weltkrieges werden die oberen Teile der Türme beschädigt. Nach dem Krieg werden die Türme in leicht veränderter Form ( etwas niedriger) wieder hergestellt. <br>
Heute beginnt vor der Kirche die Auffahrt zur großen Straßenbrücke über den [[Memel (Fluss)|Memelstrom]].


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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==== Adressbücher ====
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<!-- === Historische Quellen === -->
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 09:51 Uhr

Disambiguation notice Georgenburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Georgenburg (Begriffsklärung).
Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Wappen der Stadt Jurbarkas (Georgenburg)

Georgenburg (Jurbarkas)

Rajonstadt am Memel-Strom
Republik L i t a u e n
__________________________________________________

Blick über die Memel auf die Stadt Jurbarkas (Georgenburg)


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Die kath. Kirche in Jurbarkas (Georgenburg)

Einleitung

Jurbarkas (deutsch Georgenburg; russisch bis 1917 Юрбург - Jurburg, heute Юрбаркас) ist
heute eine Rajongemeinde im im Bezirk Tauroggen im Südwesten von Litauen.
Die Stadt liegt an der Mündung der Imsrė in die Mituva. Die von Nordwesten kommende
Mituva mündet unterhalb der großen Straßenbrücke in dem Memelstrom.

Allgemeine Informationen

Der Name Jurbarkas stammt vom lautlich verschliffenen „Georgenburg“.
Am Rande des Forsts Schmalleningken - Wischwill stand einst eine Schüttburg (sie wird
jetzt Bišpiliukas oder Kalnėnai genannt).

Nach ihrer Eroberung hat der Deutsche Orden im Jahre 1259 die Georgenburg errichtet.
Sie wurde einer der am weitesten im Litauerland vorgeschobenen Posten und wurde erst
nach der Schlacht bei Tannenberg im Jahre 1410 aufgegeben. Unweit von ihr hatten die
Litauer ebenfalls eine Burg errichtet. Sie stand am jetzigen nördlichen Stadtrand auf dem
Schüttberg Bišpilis an der Imsrė.

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Die politische Zugehörigkeit von Jurbarkas hat oft gewechselt:

  • Ab 1410 gehört Jurbarkas zu Großfürstentum Litauen.
  • Ab 1569 gehört Jurbarkas zur polnisch-litauische Adelsrepublik (auch Polen-Litauen),
    die durch die Lubliner Union begründet wurde.
  • Ab 1795 gehört Jurbarkas nach den Polnischen Teilungen bis 1807
    zum Königreich Preußen.
  • Von 1807 gehört Jurbarkas seit dem Frieden von Tilsit bis zum Ende des
    Ersten Weltkriegs zum russischen Zarenreich.
  • 1918 ist Jurbarkas eine Kreisstadt in der unabhängig gewordenen Republik Litauen.
  • Im Juni 1940 wird Litauen als Folge des Hitler-Stalin-Pakts von der Roten Armee
    besetzt und Jurbarkas ist eine Rajongemeinde in der Sozialistischen Sowjetrepublik
    Litauen und gehört damit zu Sowjetunion.
  • Im August 1991 erkennen die Länder des Westens die Unabhängigkeit Litauens
    an und nach einer Neugliederung der Verwaltung ist Jurbarkas eine
    Rajongemeinde im Bezirk Tauroggen.
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Die Hauptstraße (Kownoer Straße) in Jurbarkas
In der Ortsmitte von Jurbarkas (Georgenburg)

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Die kath. Dreifaltigkeitskirche in Jurbarkas

Kath. Kirche „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“

Eine erste Kirche wird im Jahre 1430 in Jurbarkas (Georgenburg) erbaut.
Sie steht unter dem Patronat von Pastor Veliuonos, dem Bischof von Niederlitauen.

Königin Bona beauftragte 1555 den örtlichen Baumeister J. Kuncevičius , eine neue Kirche zu bauen.
Zum Unterhalt eines Vikars wird der Pfarrei Land zugeteilt.

  • 1557 wird eine Schule eröffnet.
  • 1655 wird Pastor Martinas Hermanavičius Seelsorger in Jurbarkas.
  • 1741 wird die durch einen Brand zerstörte Kirche wieder aufgebaut.

Auf Initiative von Pastor Casimir Marcinkevičiaus und Antanas Kiznio wird 1901-1907 die heutige Backsteinkirche im neugotischen Stil errichtet. Sie wird 1907 von Bischof Mečislovas Paliulionis geweiht. Aus Amerika kommen Spenden von litauischen Auswanderern zur Beschaffung einer Glocke.

  • 1909 wird der litauisch-katholische Abstinenzverein verboten, weil Pastor K. Marcinkevičius litauische Literatur verbreitet hat.
  • 1914 gibt es in Jurbarkas einen berühmten Kirchenchor.
  • Der Pfarrer Francis Stakauskas gründet 1918 „Saulės“, eine höhere Schule (später Gymnasium, 1931 verstaatlicht).
  • Joseph Bikinas (1875 – 1956), Journalist, Publizist und Mitglied des Parlaments von Litauen in der Zwischenkriegszeit, gründet in Jurbarkas ein Waisenhaus.
  • Beim Stadtbrand im Jahr 1940 wird das Kirchendach und die Inneneinrichtug beschädigt. Ein Jahr später ist die Kirche neu eingedeckt, die Schäden sind repariert und der Innenraum ist wieder hergestellt. Um die Reparaturen kümmerte sich Pastor Anatoli Stanevicius .

Während des Zweiten Weltkrieges werden die oberen Teile der Türme beschädigt. Nach dem Krieg werden die Türme in leicht veränderter Form ( etwas niedriger) wieder hergestellt.
Heute beginnt vor der Kirche die Auffahrt zur großen Straßenbrücke über den Memelstrom.

Evangelische Kirche

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Georgenburg (Jurbarkas)


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung JURKASKO15JB
Name
  • Jurbarkas
  • Georgenburg
Typ
  • Stadt (Siedlung)
Einwohner
  • 13364 (2007)
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Georgenburg (lit. Landkreis [1947]), Rajongemeinde Jurbarkas [1950-], Jurbarko apskritis [1947], Jurbarko rajono savivaldybė [1995] (1947 - 1994) ( LandkreisRayon) Quelle

Jurbarkas Stadt, Jurbarko miesto seniūnija (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum