St. Johann (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Hier: Beschreibung des Wappens | |||
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Zur Gemeinde Sankt Johann gehören folgende Teilorte: | Zur Gemeinde Sankt Johann gehören folgende Teilorte: | ||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 19:50 Uhr
| Sankt Johann ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sankt Johann. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Sankt Johann entstand im Zuge der Gemeindereform 1973 durch Zusammenschluss der seither selbständigen Gemeinden Bleichstetten, Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten, Upfingen und Würtingen. Diese Teilorte gehörten zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst, Gächingen, Lonsingen und Upfingen wurden dem Landkreis Münsingen; Bleichstetten, Ohnastetten und Würtingen dem Landkreis Reutlingen zugewiesen. Die Gesamtgemeinde kam bei der Gemeindereform 1973 an den Landkreis Reutlingen. Sitz der Verwaltung ist der Teilort Würtingen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Sankt Johann gehören folgende Teilorte:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte siehe dort
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte siehe dort
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
siehe bei den Ortsteilen
Adressbücher
- Einträge aus St. Johann in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach St. Johann in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach St. Johann in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach St. Johann in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu St. Johann in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel St. Johann (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
St. Johann (Württemberg)/Forscherkontakte
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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| Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen) |
|
Städte:
Bad Urach |
Hayingen |
Metzingen |
Münsingen |
Pfullingen |
Reutlingen |
Trochtelfingen Gemeinden:
Dettingen an der Erms |
Engstingen |
Eningen unter Achalm |
Gomadingen |
Grabenstetten |
Grafenberg |
Hohenstein |
Hülben |
Lichtenstein |
Mehrstetten |
Pfronstetten |
Pliezhausen |
Riederich |
Römerstein |
Sonnenbühl |
St. Johann |
Walddorfhäslach |
Wannweil |
Zwiefalten Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen |