Drees (Kelberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Zinnenschnitt weist auf die bis zum Jahre 1794 vorhandene Zugehörigkeit des Orts zum Kurkölnischen Amt Nürburg hin. Der silberen Brunnen mit geteiltem Wasserstrahl soll den Ortsnamen "Drees" versinnbildlichen. Schon 1222 wird der Ort urkundlich als "Dreyse" erwähnt. Das Wort Drees stammt aus dem Keltischen und bedeutet sprudelnde Quelle. Das germanische "Thrais" bedeutet Sprudel, sprudeln oder wirbeln. Vulkanische Ursprünge weisen darauf hin, dass eine frühere Mineralquelle dem Ort den Namen gegeben hat. Das Antoniuskreuz mit den Pilgerglöckchen steht für den Ortspatron, den Hl. Antonius. | Der Zinnenschnitt weist auf die bis zum Jahre 1794 vorhandene Zugehörigkeit des Orts zum Kurkölnischen Amt Nürburg hin. Der silberen Brunnen mit geteiltem Wasserstrahl soll den Ortsnamen "Drees" versinnbildlichen. Schon 1222 wird der Ort urkundlich als "Dreyse" erwähnt. Das Wort Drees stammt aus dem Keltischen und bedeutet sprudelnde Quelle. Das germanische "Thrais" bedeutet Sprudel, sprudeln oder wirbeln. Vulkanische Ursprünge weisen darauf hin, dass eine frühere Mineralquelle dem Ort den Namen gegeben hat. Das Antoniuskreuz mit den Pilgerglöckchen steht für den Ortspatron, den Hl. Antonius. | ||
Quelle: [http://www.vgv-kelberg.de/ Verbandsgemeinde Kelberg] | |||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 19:33 Uhr
| Drees ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Drees. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Drees (Kelberg)
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Durch Zinnenschnitt geteilt von Blau und Silber. Oben ein silberner Brunnen mit geteiltem Wasserstrahl. Unten ein rotes Antoniuskreuz mit 2 Pilgerglöckchen.
Der Zinnenschnitt weist auf die bis zum Jahre 1794 vorhandene Zugehörigkeit des Orts zum Kurkölnischen Amt Nürburg hin. Der silberen Brunnen mit geteiltem Wasserstrahl soll den Ortsnamen "Drees" versinnbildlichen. Schon 1222 wird der Ort urkundlich als "Dreyse" erwähnt. Das Wort Drees stammt aus dem Keltischen und bedeutet sprudelnde Quelle. Das germanische "Thrais" bedeutet Sprudel, sprudeln oder wirbeln. Vulkanische Ursprünge weisen darauf hin, dass eine frühere Mineralquelle dem Ort den Namen gegeben hat. Das Antoniuskreuz mit den Pilgerglöckchen steht für den Ortspatron, den Hl. Antonius.
Quelle: Verbandsgemeinde Kelberg
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | DREEES_W5489 | ||||||||
| Name |
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| Typ |
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| Einwohner | |||||||||
| Postleitzahl |
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| externe Kennung |
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| Webseite | |||||||||
| Gemeindekennziffer |
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| Karte |
TK25: 5608 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Barweiler (1796 - 1814) ( MairieBürgermeisterei) Kelberg (1816 -) ( BürgermeistereiAmtVerbandsgemeinde) |
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| Untergeordnete Objekte |
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Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kelberg, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz) | |
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