Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 5 (Strange)/Inhalt: Unterschied zwischen den Versionen

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| Philips Scherfgin Scheffen zu Cöln wird vom Erzbischof mit dem Hause Gudenau belehnt, so ihm sein Schwager Hermann von Gudenau übertragen, im J. 1366  
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| Erbvertrag zwischen Beatrix Wittwe Adams von Hoengen des Alten eines, und Adam von Hoengen dem Jungen oder Gotschalcks Sohn anderntheils v. J. 1344  
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| Ritter Andreas Smeych von Liessingen überweist die Pensionen einer Schuld von 500 Rhein. Gulden, die sein Schwager Werner von Vlatten von wegen der Mitgift seiner Schwester Loretta von Liessingen noch zu fordern hat, an einen Hof zu Grotenherten, den ihm seine Gattin Guitgen von Nyvenheim zugebracht, und bestimmt wie diese Schuld nach seinem Tode erledigt werden solle, im J. 1408   
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Aktuelle Version vom 13. März 2011, 18:59 Uhr

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Inhalts-Verzeichniss.



  Seite.
Genealogie der Burggrafen und Herren zu Drachenfels 1.
Die Herren von Harff zu Harff 20.
Genealogie der Herren, Freiherren und Grafen von Mirbach 39.
Die Gerechtigkeiten des Hauses Harff 61.
Die beiden adligen Häuser zu Müllenarck betreffend 62.
Das Haus Ruhrkempen betreffend 66.
Die Herren Schilling zu Gustorf 67.
Die Herren von Epsendorf zu Glehn 69.
Genealogie der Herren, Freiherren und Grafen von Velbrüggen 71.
Ueber das Erbhofmeister-Amt des Lands von Jülich 83.
Beitrag zur Genealogie der Herren von Burtscheid 91.
Nachtrag zur Genealogie der Herren von Drachenfels 94.

Beilagen.

  1. Philips Scherfgin Scheffen zu Cöln wird vom Erzbischof mit dem Hause Gudenau belehnt, so ihm sein Schwager Hermann von Gudenau übertragen, im J. 1366 105.
  2. Erbvertrag zwischen Beatrix Wittwe Adams von Hoengen des Alten eines, und Adam von Hoengen dem Jungen oder Gotschalcks Sohn anderntheils v. J. 1344 106.
  3. Ritter Andreas Smeych von Liessingen überweist die Pensionen einer Schuld von 500 Rhein. Gulden, die sein Schwager Werner von Vlatten von wegen der Mitgift seiner Schwester Loretta von Liessingen noch zu fordern hat, an einen Hof zu Grotenherten, den ihm seine Gattin Guitgen von Nyvenheim zugebracht, und bestimmt wie diese Schuld nach seinem Tode erledigt werden solle, im J. 1408 107.