Kybarten: Unterschied zwischen den Versionen

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© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]


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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
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Kybarten wird 1660 als Kibratten erstmals in den Akten erwähnt und danach Kiebartten/Kibarthen genannt. Der Ortsname leitet sich wahrscheinlich vom Personennamen Kiebarth ab. <br>
Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 nach alle 11 bäuerlichen Hufen wüst, erst 1722 werden zwei Bauern neu angesetzt. <br>
Am 16.7.1938 wird [[Kybarten]] in [[Tiefenfelde]] umbenannt. <br>
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Uschpiaunen, 1786 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.
<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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== Politische Einteilung ==
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01.01.1945<br>
 
Der Amtsbezirk Steinkirch<ref> Auszug aus: Amtsbezirk Steinkirch, Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de /Gemeinden (06.12.2014)</ref> umfaßt die Gemeinden [[Dorotheendorf|Dorotheendorf (Ostpr.)]], [[Kühnen]], [[Schwarzwiesen]], [[Seidlershöhe]], [[Steinkirch]], [[Streuhöfen]], [[Tegnerskrug]] und [[Tiefenfelde]] (8 Gemeinden).<br>
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schwarzwiesen.
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
 
== Prästationstabellen ==
In den [[Media:Bild Kybarten Prästationstabellen.pdf | Prästationstabellen für den Ort ''' Kybarten/Tiefenfelde ''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 13.09.2023, Günther Kraemer --> <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
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[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Tiefenfelde]]
[[Kirsanowka]]
[[Kirsanovka]]
[[Кирсановка]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:53 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Kybarten / Tiefenfelde, Ausschnitt aus dem Messtischblatt[1] Pillkallen 12101, Ausgabe 1931
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kybarten > Tiefenfelde


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kybarten > Tiefenfelde


Einleitung

Kybarten, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 16.07.1938 wird die Gemeinde in Tiefenfelde, Kreis Schloßberg umbenannt.

Allgemeine Information

Kybarten wird 1660 als Kibratten erstmals in den Akten erwähnt und danach Kiebartten/Kibarthen genannt. Der Ortsname leitet sich wahrscheinlich vom Personennamen Kiebarth ab.
Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 nach alle 11 bäuerlichen Hufen wüst, erst 1722 werden zwei Bauern neu angesetzt.
Am 16.7.1938 wird Kybarten in Tiefenfelde umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Uschpiaunen, 1786 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen. [2]

Politische Einteilung

Kybarten
01.01.1945
Der Amtsbezirk Steinkirch[3] umfaßt die Gemeinden Dorotheendorf (Ostpr.), Kühnen, Schwarzwiesen, Seidlershöhe, Steinkirch, Streuhöfen, Tegnerskrug und Tiefenfelde (8 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schwarzwiesen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kybarten/Tiefenfelde gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Kybarten/Tiefenfelde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
  2. Prof. Erwin Spehr
  3. Auszug aus: Amtsbezirk Steinkirch, Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de /Gemeinden (06.12.2014)

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung TIELDEKO14GR
Name
  • Kiebarten (- 1900)
  • Kybarten (1900 - 1938-06-02) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Tiefenfelde (1938-06-03 -) Quelle (${p.language})
  • Кирсановка (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
w-Nummer
  • 50238
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wesnowskij Dorfsowjet, Весновский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Groß-Warningken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.222/223

Schillehnen, Schillfelde, Schillfelde (Hl. Erzengel Michael) (1931) ( Pfarrei) Quelle

Kiebarten, Kybarten, Tiefenfelde (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Tiefenfelde Kirsanowka Kirsanovka Кирсановка