Gesing (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1498 Gesinck in Ahaus, Bocholt, Emsbüren, Holthausen, Nienborg, Rhrde. Weseke, Wessum; 1498 Geysinck in Rhede, Wüllen; 1498 Geyssinges in Wüllen; 1498 Geyssingessche in Wüllen; 1498 Gijssinck in Weseke, 1498 Gissinck in Borken | |||
* 1498 Gesinck in Ahaus, Bocholt, Emsbüren, Holthausen, Nienborg, Rhrde. Weseke, Wessum | |||
'''Quelle''' | |||
* "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8 | * "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8 | ||
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Aktuelle Version vom 5. September 2017, 19:49 Uhr
Herkunft und Bedeutung
- Gesing, „-ing“ ist westf. Patronym zu Gese (münsterld. für Gesinus)
- Bedeutung
- Hof des Gesinus.
Varianten des Namens
- 1498 Gesinck in Ahaus, Bocholt, Emsbüren, Holthausen, Nienborg, Rhrde. Weseke, Wessum; 1498 Geysinck in Rhede, Wüllen; 1498 Geyssinges in Wüllen; 1498 Geyssingessche in Wüllen; 1498 Gijssinck in Weseke, 1498 Gissinck in Borken
Quelle
- "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
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Relative Verteilung des Namens Gesing (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Gesing" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Gesing (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Gesing" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
<foko-name>Gesing</foko-name>
Metasuche
