Unterweissach: Unterschied zwischen den Versionen
Wurst (Diskussion • Beiträge) (Artikel angelegt) |
Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe politischer und kirchlicher Filialen) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> | <!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
| Zeile 8: | Zeile 4: | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
[[Regionale Forschung|Regional]] > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[ | [[Regionale Forschung|Regional]] > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Rems-Murr-Kreis]] > [[Weissach im Tal]] > {{Unterweissach}} | ||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
| Zeile 24: | Zeile 20: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Unterweissach war bis 1971 eine selbständige Gemeinde. Am 1.7.1971 wurde | |||
aus Bruch, Cottenweiler, Oberweissach mit Wattenweiler und Unterweissach | |||
die Gemeinde [[Weissach im Tal]] gegründet. | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Zur Gemeinde Unterweissach gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze : | |||
*Aichholzhof | |||
*Dresselhof | |||
*Sachsenweiler | |||
*Seemühle | |||
*Untere Mühle | |||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
| Zeile 38: | Zeile 45: | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die Kirche in Unterweissach bestand schon vor dem Jahr 1500. Die Teilorte | |||
Bruch, Cottenweiler und Oberweissach hatten keine eigene Pfarrei sondern waren | |||
Filialen von Unterweissach. Ebersberg war eine katholische Pfarrei, die evangelischen | |||
Einwohner waren ebenfalls zu Unterweissach eingepfarrt. | |||
Zur evangelischen Kirchengemeinde Unterweissach gehör(t)en folgende Filialen : | |||
*Aichholzhof | |||
*Bruch | |||
*Cottenweiler | |||
*Däfern ''ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Dresselhof | |||
*Ebersberg ''ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Gallenhof ''ab 1854 bei [[Althütte]]; ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Glaitenhof ''ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Heutensbach ''ab 1975 zu [[Allmersbach im Tal]]'' | |||
*Hohnweiler ''ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Kammerhof | |||
*Lippoldsweiler ''ab 1864 eigene Pfarrei'' | |||
*Oberweissach | |||
*Sachsenweilerhof | |||
*Sauerhof ''ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Schlichenweiler ''ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Schnarrenberg | |||
*Sechselberg ''ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler'' | |||
*Seemühle | |||
*Unterbrüden | |||
*Untere Mühle | |||
*Viehhaus | |||
*Waldenweiler ''ab 1854 bei Althütte'' | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
| Zeile 48: | Zeile 87: | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
*Evangelische Kirchengemeinde Unterweissach | |||
**Taufbücher ab 1620 | |||
**Ehebücher ab 1643 | |||
**Totenbücher ab 1625 | |||
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im | |||
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in | |||
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. | |||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | <!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | ||
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | ||
Version vom 29. Dezember 2005, 11:12 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Weissach im Tal > Vorlage:Unterweissach
Einleitung
Allgemeine Information
Unterweissach war bis 1971 eine selbständige Gemeinde. Am 1.7.1971 wurde aus Bruch, Cottenweiler, Oberweissach mit Wattenweiler und Unterweissach die Gemeinde Weissach im Tal gegründet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Unterweissach gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Aichholzhof
- Dresselhof
- Sachsenweiler
- Seemühle
- Untere Mühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Kirche in Unterweissach bestand schon vor dem Jahr 1500. Die Teilorte Bruch, Cottenweiler und Oberweissach hatten keine eigene Pfarrei sondern waren Filialen von Unterweissach. Ebersberg war eine katholische Pfarrei, die evangelischen Einwohner waren ebenfalls zu Unterweissach eingepfarrt.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Unterweissach gehör(t)en folgende Filialen :
- Aichholzhof
- Bruch
- Cottenweiler
- Däfern ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Dresselhof
- Ebersberg ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Gallenhof ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Glaitenhof ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Heutensbach ab 1975 zu Allmersbach im Tal
- Hohnweiler ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Kammerhof
- Lippoldsweiler ab 1864 eigene Pfarrei
- Oberweissach
- Sachsenweilerhof
- Sauerhof ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Schlichenweiler ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Schnarrenberg
- Sechselberg ab 1854 bei Althütte; ab 1864 bei Lippoldsweiler
- Seemühle
- Unterbrüden
- Untere Mühle
- Viehhaus
- Waldenweiler ab 1854 bei Althütte
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Unterweissach
- Taufbücher ab 1620
- Ehebücher ab 1643
- Totenbücher ab 1625
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.