Wullwischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Ort im Memelland]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
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Version vom 24. Februar 2013, 19:01 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Wullwischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Wullwischken


Einleitung

Wullwischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf einen Siedler namens Gabriel Wulff, (Beruf: Drechsler), der hier seinen Hof (laukas) hatte.(Im Taufbuch Werden 1712-1717 erwähnt) [3]


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort in der Gemarkung von Heydekrug, wurde zu Heydekrug geschlagen[4]
  • Später Heydekrug No 34, 35 und 36 (das letztere köllmisch)



Politische Einteilung

Der Ort wurde nach 1877 in Heydekrug eingemeindet.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wullwischken gehörte zum ev. Kirchspiel Werden[5]

Katholische Kirche

Wullwischken gehörte zum kath. Kirchspiel Szibben


Standesamt


Verschiedenes

Karten

Der Ortsteil liegt gleich westlich von Heydekrug auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Wullwischken bei Heydekrug auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Wullwischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Wulwischken (im südl. Bereich der Gemeinde Heydekrug, nördlich der Sziesze) im Messtischblatt 0694 Heydekrug, 0695 Gaidellen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Pershttp://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Merkzettel/Kreis_Heydekrug&action=editonen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S. 44
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann