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Version vom 17. Mai 2013, 19:45 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Gündullen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gündullen
Einleitung
Gündullen, Kreis Memel, Ostpreußen
- Gündullen Urban, Gündullen Urbohn, 1687 Urbahn Gindull, 1730 Gündullen Urban, 1736 Gunduln Urbahn, 1820 Gunduln Urban, 1820 Guendeln, 1888 auch Gündeln Urban, Gindellen Urban
- Gündeln-Urban[1]
- 9 km nördlich von Memel (heute lit. Kalnuvenai)
Name
Der Name weist auf Weidewirtschaft. Die Endung -ulis, -ullen drückt Geringschätzung aus.
- preußisch-litauisch "gindinti" = Vieh auf die Weide schicken
Politische Einteilung
1940 ist Gündullen ein Dorf in der Gemeinde Hohenflur.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gündullen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Gündullen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gündullen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Friedhöfe
Urban Gindeln besaß zwei Friedhöfe. Einer davon liegt auf der heutigen Müll-Deponie, der andere in unmittelbarer Nähe der Autobahn. Der erste ist nicht erreichbar, der zweite wurde bei Bauarbeiten zur Autobahn entdeckt.
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand: Mai 2012
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Michel Josestis, 56 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918