Preylowen (Amt): Unterschied zwischen den Versionen
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* 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks [[Oberförsterei Purden (Amt)|Purden Forst]] (0,14 ha) aus dem Amtsbezirk [[Oberförsterei Purden (Amt)|Oberförsterei Purden]] in die Landgemeinde [[Graskau]] sowie Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (845,337 ha) aus dem Amtsbezirk [[Oberförsterei Purden (Amt)|Oberförsterei Purden]] in die Landgemeinde [[Nerwigk]]. [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | * 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks [[Oberförsterei Purden (Amt)|Purden Forst]] (0,14 ha) aus dem Amtsbezirk [[Oberförsterei Purden (Amt)|Oberförsterei Purden]] in die Landgemeinde [[Graskau]] sowie Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (845,337 ha) aus dem Amtsbezirk [[Oberförsterei Purden (Amt)|Oberförsterei Purden]] in die Landgemeinde [[Nerwigk]]. [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden [[Gillau (Kr. Allenstein/Ostpreußen)|Gillau]], [[Graskau]], [[Klutznick]], [[Nerwigk]] und [[Preylowen]].[http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | * 01.09.1931: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden [[Gillau (Kr. Allenstein/Ostpreußen)|Gillau]], [[Graskau]], [[Klutznick]], [[Nerwigk]] und [[Preylowen]].[http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
* 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinden: [[Klutznick]] in Klausen sowie [[Preylowen]] in Preywils. | * 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinden: [[Klutznick]] in Klausen sowie [[Preylowen]] in Preywils.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
* 16.07.1938: Bestätigung des Namens Klausen; Umbenennung der Gemeinde Preywils in Preiwils. | * 16.07.1938: Bestätigung des Namens Klausen; Umbenennung der Gemeinde Preywils in Preiwils.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
* 15.11.1938: Umbenennung in Amtsbezirk Preiwils.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | * 15.11.1938: Umbenennung in Amtsbezirk Preiwils.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Preiwils umfasst die Landgemeinden [[Gillau (Kr. Allenstein/Ostpreußen)|Gillau]], [[Graskau]], [[Klausen (Kreis Allenstein)|Klausen]], [[Nerwigk]] und [[Preywils/Preiwils|Preiwils]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | * 01.01.1945: Der Amtsbezirk Preiwils umfasst die Landgemeinden [[Gillau (Kr. Allenstein/Ostpreußen)|Gillau]], [[Graskau]], [[Klausen (Kreis Allenstein)|Klausen]], [[Nerwigk]] und [[Preywils/Preiwils|Preiwils]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
Version vom 9. Mai 2012, 12:55 Uhr
Allgemeines
Im Jahre 1874 aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen gebildeter Amtsbezirk.
Zum Amt Preylowen im Landkreis Allenstein gehörten:
- 1905
- Gillau,
- Graskau,
- Klutznick (ab 1938 Klausen),
- Nerwigk,
- Gut Podlassen (ab 1938 Klausenhof),
- Gut Grabowo (ab 1938 Buchental),
- Preylowen (Landgemeinde),
- Gut Preylowen mit Wohnplatz Preylowen-Mühle,
- Gut Wallen.
Geschichte
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Preylowen aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen.Der Gutsbesitzer Baldow in Preylowen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
- Nov. 1880: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[2]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Preylowen umfaßt die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen.
- 14.01.1885: Die Gutsbezirke Wallen und Wessolowen schließen sich zu einem neuen Gutsbezirk zusammen.Amtsvorsteher für 6 Jahre.[3]
- 24.07.1886: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[4]
- 06.07.1892: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[5]
- 23.06.1898: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[6]
- 26.11.1900: Der Gutsbesitzer Baldow in Preylowen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[7]
- 10.11.1903: Der Rittergutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[8]
- 26.11.1907: Der Besitzer Zimmermann aus Gillau kann als Schiedsmann zur Abschätzung des Wertes der zu tötenden mit Seuchen behafteten Tiere im Amtsbezirk Preylowen hinzugezogen werden.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Klutznick und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Podlassen, Preylowen und Wallen.Amtsvorsteher für 6 Jahre.[9]
- 1913: Rittergutsbesitzer Orlowski aus Podlassen ist Amtsvorsteher.
- 01.01.1920: Eingliederung des Gutbezirks Grabowo in die Landgemeinde Nerwigk. Amtsvorsteher für 6 Jahre.[10]
- 1921: Amtsvorsteher ist Zimmermann aus Gillau[11].
- 1924: Amtsvorsteher ist Schmidt aus Podlassen.
- 1927: Amtsvorsteher ist Barwinski aus Nerwigk.Amtsvorsteher für 6 Jahre.[12]
- 20.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Podlassen in die Landgemeinde Klutznick sowie Eingliederung der Gutsbezirke Preylowen und Wallen in die Landgemeinde Preylowen.Amtsvorsteher für 6 Jahre.[13]
- 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (0,14 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde Graskau sowie Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (845,337 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde Nerwigk. Amtsvorsteher für 6 Jahre.[14]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Klutznick, Nerwigk und Preylowen.Amtsvorsteher für 6 Jahre.[15]
- 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinden: Klutznick in Klausen sowie Preylowen in Preywils.[16]
- 16.07.1938: Bestätigung des Namens Klausen; Umbenennung der Gemeinde Preywils in Preiwils.[17]
- 15.11.1938: Umbenennung in Amtsbezirk Preiwils.[18]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Preiwils umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Klausen, Nerwigk und Preiwils.[19]
Fußnoten
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ Adressbuch Allenstein 1921, S. 252
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
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