Trummel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Trummeln, Kreis Memel, Ostpreußen
Trummel, Kreis Memel, Ostpreußen




===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
====Andere Namen und Schreibweisen====
[[Trummels Wiese]]
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<!--====Namensdeutung====-->
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===Allgemeine Information===
===Allgemeine Information===
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''{{PAGENAME}}''' war 1785 Kölmisches Gut zwischen [[Budsargen]] und dem Mühlentor.
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=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
'''{{PAGENAME}}''' gehörte zum Kirchspiel [[Memel]].
 
<!--=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->

Version vom 30. September 2013, 20:40 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Trummel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Trummel



Einleitung

Trummel, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Trummeln, Trummels Wiese[1]


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 1,5 km südöstlich von Memel, 1759 erwähnt[2]


Politische Einteilung

Trummel war 1785 Kölmisches Gut zwischen Budsargen und dem Mühlentor.


Evangelische Kirche

Trummel gehörte zum Kirchspiel Memel.


Geschichte

Im Jahre 1759 errichtetem die Russen darauf ein Ravelin, auf dem sich heute der israelitische Kirchhof befindet. Der Besitzer, Hauptmann Bernhard Trummel, starb 1775 im 81. Jahre zu Memel.[3]


Verschiedenes

Karten

Justenhoff oder Budsargen gegenmüber von Janischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Butzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Budzargen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918