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Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]]. | * Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]]. | ||
* 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von [[Gut Ganglau|Ganglau]]<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2</ref> | |||
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Version vom 24. Dezember 2013, 08:18 Uhr
- Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung.
- 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von Ganglau[1]
Geschichte
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen umfasst den Gutsbezirk Lanskerofen Oberförsterei in Teilen (Bahnhof Ganglau, Neugradda, Forsthäuser Gradda, Kerrey, Plautzig, Stabigotten und Ustrich).
- 1932: Die Gemeinde Ganglau mit Försterei Gradda, Etablissement Neu Gradda und Bahnhof Ganglau hat 143 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Hantel.[2]