Hann. Münden: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 73: Zeile 73:


1247 erhielt Münden das Privileg des Stapelrechts, das der Stadt zu einem großen Aufschwung verhalf. Erst 1823 wurde das Mündener Stapelrecht aufgehoben. Im 16. Jahrhundert war Münden durch den Weserhandel die wichtigste Handelsstadt bis [[Bremen]] für Waren vor allem aus [[Thüringen]].
1247 erhielt Münden das Privileg des Stapelrechts, das der Stadt zu einem großen Aufschwung verhalf. Erst 1823 wurde das Mündener Stapelrecht aufgehoben. Im 16. Jahrhundert war Münden durch den Weserhandel die wichtigste Handelsstadt bis [[Bremen]] für Waren vor allem aus [[Thüringen]].
Seit dem Mittelalter wurde in Hann. Münden einige Zeit Weinbau am Südhang des Questenberges betrieben. Dieser Wein wird ''Questenberger'' genannt. In einer alten Quelle von 1390 wird der ''Questenberger'' als bemerkenswert guter Wein erwähnt.


== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
== Genealogische und historische Gesellschaften ==  

Version vom 5. Mai 2014, 09:30 Uhr


Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Göttingen > Hann. Münden


Einleitung

Hann. Münden (Hannoversch Münden) die 3-Flüsse-Stadt im Landkreis Göttingen in Niedersachsen.

  • Hann. Münden ist die südlichste Stadt Niedersachsens und liegt am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser.
  • Nächste Großstädte sind die Kreisstadt Göttingen und in Hessen Kassel.

Wappen

Wappen Hann. Münden

Allgemeine Information

Einwohner: 23.738 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kichen

Katholische Kirchen

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Die Gründung der Stadt ist nicht genau belegt. Die erste urkundliche Erwähnung in einem Dokument von 1183 spricht schon von einer Stadt.

Als eine Vorläufersiedlung gilt Gimundi an der Stelle des jetzigen Altmünden. Sie wurde etwa 802 an die Reichsabteien Fulda und Corvey verschenkt. Dort hielt sich Kaiser Heinrich III.[1] im Jahr 1049 auf. Einziger baulicher Rest von Altmünden ist die Kirchenruine St. Laurentius,[2] die im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) abgebrochen wurde.

1247 erhielt Münden das Privileg des Stapelrechts, das der Stadt zu einem großen Aufschwung verhalf. Erst 1823 wurde das Mündener Stapelrecht aufgehoben. Im 16. Jahrhundert war Münden durch den Weserhandel die wichtigste Handelsstadt bis Bremen für Waren vor allem aus Thüringen.

Seit dem Mittelalter wurde in Hann. Münden einige Zeit Weinbau am Südhang des Questenberges betrieben. Dieser Wein wird Questenberger genannt. In einer alten Quelle von 1390 wird der Questenberger als bemerkenswert guter Wein erwähnt.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Der Beginn der Eintragungen ist in den Kirchengemeinden unterschiedlich.

Katholische Kirchenbücher

Kirchenbuchverfilmungen

Häuserbücher

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hann. Münden

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

siehe: www.berufgenealogie.net - Verband deutschsprachiger Berufsgeneaogen e.V.

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Heinrich III. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Kirchenruine St. Laurentius. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.hann.muenden.de

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/HANDE2JO41TK): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution