Landkreis Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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===Geschichte===
Im Kreisgebiet sind mehrere früh- und hochmittelalterliche Bezirke nachgewiesen. Der bedeutendste war der Sülchgau, erwähnt 888 bis in das 12. Jh. Südlich und nördlich grenzten zwei Huntare: die Hattenhuntare im Steinlachtal, erwähnt 776 und 888 und die 1007 genannte Glehuntare um Hildrizhausen. Zu nennen sind noch die Härten um Mähringen und der 777 erwähnte Ammergau.
Im Kreisgebiet sind mehrere früh- und hochmittelalterliche Bezirke nachgewiesen. Der bedeutendste war der Sülchgau, erwähnt 888 bis in das 12. Jh. Südlich und nördlich grenzten zwei Huntare: die Hattenhuntare im Steinlachtal, erwähnt 776 und 888 und die 1007 genannte Glehuntare um Hildrizhausen. Zu nennen sind noch die Härten um Mähringen und der 777 erwähnte Ammergau.
Bis zum 11. Jh. hatten sich die Herrschaften des freien Adels mit Sitz in zahlreichen Dörfern herausgebildet, die aber nach dem 12. Jh. nach Zahl und Bedeutung zurückgingen. An ihrer Stelle traten nun die Territorien der Pfalzgrafen v. Tübingen, der Grafen v. Hohenberg und des Klosters Bebenhausen. Die ersten beiden besaßen schon um 1200 die Oberhoheit über den größten Teil des Kreisgebietes. Die Pfalzgrafen waren bereits 1078 in Tübingen ansässig. Sie teilten sich in mehrere Seitenlinien und wanderten in den Breisgau, nachdem sie ihren Besitz 1342 und 1381 an Württemberg verkauften hatten. Die Grafen v. Hohenberg verlegten um 1200 ihren Hauptsitz nach Rottenburg. Auch ihre Bedeutung wurde durch Teilungen geschwächt, sodass sie ihre Grafschaft 1381 an Österreich verkauften. Württemberg ging nach den Erwerbungen von den Pfalzgrafen, dem örtlichen Niederadel und im 15. Jh. auch von den Grafen v. Zollern als das bedeutendste Territorium im Kreisgebiet hervor. Neben der österr. Grafschaft Niederhohenberg konnten sich im Grenzraum zwischen Österreich und Württemberg noch einige kleinere ritterschaftliche Herrschaften behaupten, so u. a. die der v. Ehingen und der v. Ow, die jedoch stets unter der Oberhoheit Österreichs oder Württembergs standen.  
Bis zum 11. Jh. hatten sich die Herrschaften des freien Adels mit Sitz in zahlreichen Dörfern herausgebildet, die aber nach dem 12. Jh. nach Zahl und Bedeutung zurückgingen. An ihrer Stelle traten nun die Territorien der Pfalzgrafen v. Tübingen, der Grafen v. Hohenberg und des Klosters Bebenhausen. Die ersten beiden besaßen schon um 1200 die Oberhoheit über den größten Teil des Kreisgebietes. Die Pfalzgrafen waren bereits 1078 in Tübingen ansässig. Sie teilten sich in mehrere Seitenlinien und wanderten in den Breisgau, nachdem sie ihren Besitz 1342 und 1381 an Württemberg verkauften hatten. Die Grafen v. Hohenberg verlegten um 1200 ihren Hauptsitz nach Rottenburg. Auch ihre Bedeutung wurde durch Teilungen geschwächt, sodass sie ihre Grafschaft 1381 an Österreich verkauften. Württemberg ging nach den Erwerbungen von den Pfalzgrafen, dem örtlichen Niederadel und im 15. Jh. auch von den Grafen v. Zollern als das bedeutendste Territorium im Kreisgebiet hervor. Neben der österr. Grafschaft Niederhohenberg konnten sich im Grenzraum zwischen Österreich und Württemberg noch einige kleinere ritterschaftliche Herrschaften behaupten, so u. a. die der v. Ehingen und der v. Ow, die jedoch stets unter der Oberhoheit Österreichs oder Württembergs standen.  
Nach der Reformation wurde Kloster Bebenhausen 1534/35 säkularisiert und württ. Staatsgebiet. Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches gewann Württemberg 1805/1806 große Gebiete, so für das Kreisgebiet von Bedeutung die Grafschaft Niederhohenberg und die ritterschaftlichen Besitzungen. 1810 wurden die Oberämter gebildet, die bis 1938 im wesentlichen unverändert Bestand hatten. Für das heutige Kreisgebiet waren das die OA Herrenberg, Horb, Rottenburg und Tübingen. Bei der Neueinteilung Württembergs  in Landkreise1938 wurden die OA Herrenberg und Rottenburg aufgelöst. Der neue Landkreis Tübingen erhielt fast das gesamte Gebiet des OA Rottenburg und einen Teil des OA Herrenberg, musste aber einige Orte an den Landkreis Reutlingen abgeben. Die Kreisreform 1973 ergab ebenfalls einige kleinere Änderungen.
Nach der Reformation wurde Kloster Bebenhausen 1534/35 säkularisiert und württ. Staatsgebiet. Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches gewann Württemberg 1805/1806 große Gebiete, so für das Kreisgebiet von Bedeutung die Grafschaft Niederhohenberg und die ritterschaftlichen Besitzungen. 1810 wurden die Oberämter gebildet, die bis 1938 im wesentlichen unverändert Bestand hatten. Für das heutige Kreisgebiet waren das die OA Herrenberg, Horb, Rottenburg und Tübingen. Bei der Neueinteilung Württembergs  in Landkreise1938 wurden die OA Herrenberg und Rottenburg aufgelöst. Der neue Landkreis Tübingen erhielt fast das gesamte Gebiet des OA Rottenburg und einen Teil des OA Herrenberg, musste aber einige Orte an den Landkreis Reutlingen abgeben. Die Kreisreform 1973 ergab ebenfalls einige kleinere Änderungen.
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===
* [http://www.vfwkwb.org/index.php/tuebingen Genealogischer Arbeitskreis Tübingen]
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- == Genealogische und historische Quellen == -->
<!-- === Genealogische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- == Genealogische und historische Urkunden == -->
<!-- === Genealogische Urkunden === -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*Landkreis Tübingen / Tübingen <Landkreis>. - Tübingen : Kraas & Lachmann, 1993
*Landkreis Tübingen / Tübingen <Landkreis>. - Tübingen : Kraas & Lachmann, 1993

Version vom 21. Oktober 2014, 12:41 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen

Lokalisierung des Landkreises Tübingen innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Kreis Tübingen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Der Landkreis Tübingen liegt südlich von Stuttgart, ostwärts des Schwarzwaldes und nördlich der Schwäbischen Alb. Er reicht vom Oberen Gäu im Nordwesten über das Neckartal bis zum Rand der Schwäbischen Alb im Süden. Seine Fläche beträgt 519 km², seine Geländeoberfläche liegt überwiegend zwischen 350 und 450 m über NN. Der tiefste Punkt liegt im Neckartal mit 300 m und der höchste auf der Schwäbischen Alb mit 854 m. Die Bevölkerung betrug im Kreisgebiet:

Jahr Einwohner
1871 61.642
1910 77.748
1950 103.403
1975 165.384
2007 217.172


Politische Einteilung

Datei:Karte Kreis Tübingen.png


Städte und Gemeinden

Städte und Gemeinden heute (Einwohner 2006)

  • Städte

Mössingen (20.080)
Rottenburg am Neckar (42.820)
Tübingen (83.740)

  • Gemeinden

Ammerbuch (11.700)
Bodelshausen (5.870)
Dettenhausen (5.400)
Dußlingen (5.470)
Gomaringen (8.530)
Hirrlingen (2.970)
Kirchentellinsfurt (5.590)
Kusterdingen (8240)
Nehren (4.340)
Neustetten (3.440)
Ofterdingen (4.490)
Starzach (4.470)

Städte und Gemeinden mit ihrer Zuordnung vor Kreis- und Gemeindereformen

frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis früheres/r
Oberamt/Kreis/Landkreis
ab 1971 Ammerbuch Tübingen
ab 1971 Neustetten (Kreis Tübingen) Tübingen
ab 1972 Starzach Tübingen
Altenburg Reutlingen ab 1938 Reutlingen Tübingen
Altingen Ammerbuch ab 1938 Tübingen Herrenberg
Ammern Tübingen Tübingen
Bad Niedernau Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Baisingen Rottenburg ab 1973 Tübingen Horb
Bebenhausen Tübingen Tübingen
Bieringen Rottenburg ab 1973 Tübingen Horb
Bierlingen Starzach ab 1973 Tübingen Horb
Bodelshausen Bodelshausen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Börstingen Starzach ab 1972 Tübingen Horb
Breitenholz Ammerbuch ab 1938 Tübingen Herrenberg
Bühl Tübingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Degerschlacht Reutlingen ab 1938 Reutlingen Tübingen
Derendingen Tübingen Tübingen
Dettenhausen Dettenhausen ab 1811 Tübingen Böblingen
Dettingen Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Dörnach Pliezhausen ab 1973 Reutlingen Tübingen
Dußlingen Dußlingen Tübingen
Eckenweiler Rottenburg ab 1973 Tübingen bis 1938 Rottenburg
danach Horb
Entringen Ammerbuch ab 1938 Tübingen Herrenberg
Ergenzingen Rottenburg ab 1972 Tübingen bis 1938 Rottenburg
danach Horb
Felldorf Starzach ab 1973 Tübingen Horb
Frommenhausen Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Gniebel Pliezhausen ab 1973 Reutlingen Tübingen
Gomaringen Gomaringen ab 1973 Tübingen Reutlingen
Gönningen Reutlingen ab 1938 Reutlingen Tübingen
Hagelloch Tübingen ab 1842 Tübingen Herrenberg
Hailfingen Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Häslach Walddorfhäslach ab 1973 Reutlingen Tübingen
Hemmendorf Rottenburg ab 1938Tübingen Rottenburg
Hirrlingen Hirrlingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Hirschau Tübingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Immenhausen Kusterdingen Tübingen
Jettenburg Kusterdingen Tübingen
Kiebingen Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Kilchberg Tübingen Tübingen
Kirchentellinsfurt Kirchentellinsfurt Tübingen
Kusterdingen Kusterdingen Tübingen
Lustnau Tübingen Tübingen
Mähringen Kusterdingen Tübingen
Mössingen Mössingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Nehren Nehren Tübingen
Nellingsheim Neustetten ab 1938 Tübingen Rottenburg
Obernau Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Oberndorf Rottenburg ab 1938 Tübingen Herrenberg
Oferdingen Reutlingen ab 1938 Reutlingen Tübingen
Ofterdingen Ofterdingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Öschingen Mössingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Pfäffingen Ammerbuch ab 1938 Tübingen Herrenberg
Pfrondorf Tübingen Tübingen
Pliezhausen Pliezhausen ab 1973 Reutlingen Tübingen
Poltringen Ammerbuch ab 1938 Tübingen Herrenberg
Remmingsheim Neustetten ab 1938 Tübingen Rottenburg
Reusten Ammerbuch ab 1938 Tübingen Herrenberg
Rommelsbach Reutlingen ab 1938 Reutlingen Tübingen
Rottenburg Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Rübgarten Pliezhausen ab 1973 Reutlingen Tübingen
Schlaitdorf Schlaitdorf ab 1973 Esslingen Tübingen
ab 1938 Nürtingen
Schwalldorf Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Seebronn Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Sickenhausen Reutlingen ab 1938 Reutlingen Tübingen
Stockach Gomaringen ab 1938 Tübingen Reutlingen
Sulzau Starzach ab 1973 Tübingen Horb
Talheim Mössingen ab 1938 Tübingen Rottenburg
Tübingen Tübingen Tübingen
Unterjesingen Tübingen ab 1938 Tübingen Herrenberg
Wachendorf Starzach ab 1972 Tübingen Horb
Walddorf Walddorfhäslach ab 1973 Reutlingen Tübingen
Waldhausen Tübingen Tübingen
Wankheim Kusterdingen Tübingen
Weiler Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg
Weilheim Tübingen Tübingen
Wendelsheim Rottenburg ab 1938Tübingen Rottenburg
Wolfenhausen Neustetten ab 1938 Tübingen Rottenburg
Wurmlingen Rottenburg ab 1938 Tübingen Rottenburg


Geschichte

Im Kreisgebiet sind mehrere früh- und hochmittelalterliche Bezirke nachgewiesen. Der bedeutendste war der Sülchgau, erwähnt 888 bis in das 12. Jh. Südlich und nördlich grenzten zwei Huntare: die Hattenhuntare im Steinlachtal, erwähnt 776 und 888 und die 1007 genannte Glehuntare um Hildrizhausen. Zu nennen sind noch die Härten um Mähringen und der 777 erwähnte Ammergau. Bis zum 11. Jh. hatten sich die Herrschaften des freien Adels mit Sitz in zahlreichen Dörfern herausgebildet, die aber nach dem 12. Jh. nach Zahl und Bedeutung zurückgingen. An ihrer Stelle traten nun die Territorien der Pfalzgrafen v. Tübingen, der Grafen v. Hohenberg und des Klosters Bebenhausen. Die ersten beiden besaßen schon um 1200 die Oberhoheit über den größten Teil des Kreisgebietes. Die Pfalzgrafen waren bereits 1078 in Tübingen ansässig. Sie teilten sich in mehrere Seitenlinien und wanderten in den Breisgau, nachdem sie ihren Besitz 1342 und 1381 an Württemberg verkauften hatten. Die Grafen v. Hohenberg verlegten um 1200 ihren Hauptsitz nach Rottenburg. Auch ihre Bedeutung wurde durch Teilungen geschwächt, sodass sie ihre Grafschaft 1381 an Österreich verkauften. Württemberg ging nach den Erwerbungen von den Pfalzgrafen, dem örtlichen Niederadel und im 15. Jh. auch von den Grafen v. Zollern als das bedeutendste Territorium im Kreisgebiet hervor. Neben der österr. Grafschaft Niederhohenberg konnten sich im Grenzraum zwischen Österreich und Württemberg noch einige kleinere ritterschaftliche Herrschaften behaupten, so u. a. die der v. Ehingen und der v. Ow, die jedoch stets unter der Oberhoheit Österreichs oder Württembergs standen. Nach der Reformation wurde Kloster Bebenhausen 1534/35 säkularisiert und württ. Staatsgebiet. Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches gewann Württemberg 1805/1806 große Gebiete, so für das Kreisgebiet von Bedeutung die Grafschaft Niederhohenberg und die ritterschaftlichen Besitzungen. 1810 wurden die Oberämter gebildet, die bis 1938 im wesentlichen unverändert Bestand hatten. Für das heutige Kreisgebiet waren das die OA Herrenberg, Horb, Rottenburg und Tübingen. Bei der Neueinteilung Württembergs in Landkreise1938 wurden die OA Herrenberg und Rottenburg aufgelöst. Der neue Landkreis Tübingen erhielt fast das gesamte Gebiet des OA Rottenburg und einen Teil des OA Herrenberg, musste aber einige Orte an den Landkreis Reutlingen abgeben. Die Kreisreform 1973 ergab ebenfalls einige kleinere Änderungen.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Bibliografie

  • Landkreis Tübingen / Tübingen <Landkreis>. - Tübingen : Kraas & Lachmann, 1993
  • Der Landkreis Tübingen : seine Städte, Gemeinden u. Ortschaften / Kreissparkasse <Tübingen>. - Tübingen : Kreissparkasse Tübingen, 1979
  • Der Landkreis Tübingen : amtliche Kreisbeschreibung / Baden-Württemberg / Statistisches Landesamt. - unv. Nachdr.. - 1963

Weitere Bibliografie

  • Geschichtszüge : zwischen Schönbuch, Gäu und Alb: Der Landkreis Tübingen. Ein Buchprojekt des Landkreises Tübingen / Sannwald, Wolfgang *1959-*. - 4. überarb. Aufl.. - Gomaringen : Gomaringer Verl. ; Schwäbisches Tagblatt, 2006

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Deutschsprachige Wikipedia

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zum Landkreis Tübingen weitere ergänzende Informationen.

GOV-Kennung adm_138416
Name
  • Tübingen
Typ
  • Landkreis (1938-10-01 -)
Einwohner
  • 84098 (1939) Quelle Seite 17
externe Kennung
  • leobw:16099
Webseite
Fläche (in km²)
  • 481.96 (1941) Quelle Seite 17
Karte
   

TK25: 7519

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Volksstaat Württemberg (1938-10-01 - 1945-10-15) ( Republik)

Württemberg-Hohenzollern, Südwürttemberg-Hohenzollern (1945-10-16 - 1972-12-31) ( LandBundeslandRegierungsbezirk)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Rottenburg am Neckar
         Stadt
ROTURGJN48LL (1938 -)
Reusten
         GemeindeOrtsteil
REUTENJN48LM (1938 - 1971)
Unterjesingen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
UNTGENJN48LM (1938 - 1971)
Remmingsheim
         DorfGemeindeOrtsteil
REMEIMJN48KL (1938 - 1971)
Wolfenhausen
         PfarrdorfGemeindeOrtsteil
WOLSENJN48KL (1938 - 1971)
Rübgarten
         DorfGemeindeOrtsteil
RUBTENJN48ON (1938 - 1973)
Dußlingen
         DorfGemeinde
DUSGENJN48MK (1938 -)
Bodelshausen
         GemeindeOrtsteil
BODSENJN48LJ (1938 -)
Hirrlingen
         PfarrdorfGemeinde
HIRGENJN48KK (1938 -)
Immenhausen
         DorfGemeindeOrtschaft
IMMSENJN48NL (1938 - 1973)
Jettenburg
         DorfGemeindeOrtschaft
JETURGJN48NM (1938 - 1973)
Mähringen
         DorfGemeindeOrtschaft
MAHGENJN49NL (1938 - 1973)
Wankheim
         DorfGemeindeOrtschaft
WANEIMJN48NL (1938 - 1973)
Kirchentellinsfurt
         PfarrdorfGemeinde
object_258400 (1938 -)
Ofterdingen
         DorfGemeinde
OFTGENJN48MK (1938 -)
Öschingen
         DorfGemeindeOrtschaft
OSCGENJN48NJ (1938 - 1971)
Talheim
         DorfGemeindeOrtschaft
TALEIMJN48NI (1938 - 1971)
Bühl (Tübingen)
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
BUHUHLJN48ML (1938 - 1971)
Hagelloch
         DorfGemeindeOrtschaft
HAGOCHJN48MM (1938 - 1971)
Kilchberg
         DorfGemeindeOrtschaft
KILERGJN48ML (1938 - 1971)
Pfrondorf
         DorfGemeindeOrtschaft
PFRORFJN48NM (1938 - 1971)
Bebenhausen
         DorfGemeindeOrtschaft
BEBSENJN48MN (1938 - 1974)
Weilheim
         DorfGemeindeOrtschaft
WEIEIMJN48ML (1938 - 1971)
Hirschau
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
HIRHAUJN48LM (1938 - 1971)
Niedernau, Bad Niedernau
         DorfGemeindeOrtschaft
NIENAUJN48KK (1938 - 1971-11-30)
Dettingen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
object_214940 (1938 - 1974-12-31)
Frommenhausen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
FROSENJN48KK (1938 - 1972)
Hailfingen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
HAIGENJN48KM (1938 - 1972)
Hemmendorf
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
HEMORFJN48LK (1938 - 1972)
Kiebingen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
KIEGENJN48LL (1938 - 1971)
Obernau
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
OBENAUJN48KK (1938 - 1972)
Schwalldorf
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
SCHORFJN48KK (1938 - 1972)
Seebronn
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
SEEONNJN48KM (1938 - 1972)
Weiler
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
WEILERJN48LK (1938 - 1971)
Wendelsheim
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
WENEIMJN48LM (1938 - 1972)
Wurmlingen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
WURGENJN48LM (1938 - 1971)
Dörnach
         DorfGemeindeOrtsteil
DORACHJN48ON (1938 - 1971)
Gniebel
         PfarrdorfGemeindeOrtsteil
GNIBELJN48ON (1938 - 1971)
Nellingsheim
         DorfGemeindeOrtsteil
NELEIMJN48KL (1938 - 1971)
Börstingen
         PfarrdorfGemeindeOrtsteil
BORGENJN48JK (1973 - 1974)
Sulzau
         DorfGemeindeOrtsteil
SULZAUJN48KK (1973-01-01 - 1973-05-31)
Walddorfhäslach
         Gemeinde
WALACHJN48OO (1972-04-01 - 1972-12-31)
Häslach
         DorfGemeindeOrtsteil
HASACHJN48OO (1938 - 1972-03-31)
Walddorf
         PfarrdorfGemeindeOrtsteil
WALORFJN48MO (1938 - 1972-03-31)
Kusterdingen
         PfarrdorfGemeindeOrtsteil
object_258401 (1938 - 1973)
Gomaringen
         Gemeinde
object_1191922 (1973-01-01 -)
Stockach
         DorfOrtsteil
STOACHJN48NL (1938-10-01 - 1973-11-30)
Poltringen
         GemeindeOrtsteil
POLGENJN48LM (1938-10-01 - 1971-11-30)
Pfäffingen
         GemeindeOrtsteil
PFAGENJN48LM (1938-10-01 - 1971-11-30)
Oberndorf
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
OBEORFJN48LM (1938-10-01 - 1974-03-31)
Ammerbuch
         Gemeinde
AMMUCHJN48LN (1971-12-01 - 1972-12-31)
Neustetten
         Gemeinde
object_258403 (1971-12-01 - 1972-12-31)
Rottenburg am Neckar
         Stadt
object_1350572 (1972-12-01 -)
Starzach
         Gemeinde
object_258405 (1972-01-01 - 1972-12-31)
Tübingen Universitätsstadt
         Stadt
object_1051073 (1938 - 1971-06-30)
Mössingen
         GemeindeStadt
MOSGENJN48MJ (1938 - 1972-12-31)
Dettenhausen
         GemeindeOrtsteil
DETSENJN48NO (1938 - 1972-12-31)
Entringen
         Dorf
ENTGE1JN48LN (1938 - 1971)
Altingen
         GemeindeOrtsteil
ALTGENJN48KN (1938 - 1971-11-30)
Breitenholz
         GemeindeOrtsteil
BREOLZJN48LN (1938 - 1971-11-30)
Entringen
         GemeindeOrtsteil
ENTGENJN48LN (1938 - 1971-11-30)
Pliezhausen
         Gemeinde
object_1350538 (1938 - 1972-12-31)
Nehren
         Gemeinde
object_1350570 (1938 -)
Tübingen Universitätsstadt
         Stadt
object_1051073 (1971-07-01 - 1972-12-31)


Landessignet von Baden-Württemberg Landkreise und Stadtkreise im Bundesland Baden-Württemberg (Bundesrepublik Deutschland)

Landkreise: Alb‑Donau‑Kreis | Biberach | Böblingen | Bodenseekreis | Breisgau‑Hochschwarzwald | Calw | Emmendingen | Enzkreis | Esslingen | Freudenstadt | Göppingen | Ludwigsburg | Heidenheim | Heilbronn | Hohenlohekreis | Karlsruhe | Konstanz | Lörrach | Main‑Tauber‑Kreis | Neckar‑Odenwald‑Kreis | Ortenaukreis | Ostalbkreis | Rastatt | Ravensburg | Rems‑Murr‑Kreis | Reutlingen | Rhein‑Neckar‑Kreis | Rottweil | Schwäbisch Hall | Schwarzwald‑Baar‑Kreis | Sigmaringen | Tübingen | Tuttlingen | Waldshut | Zollernalbkreis

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