Bad Cannstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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<!-- === Historische Quellen === -->
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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Schön, Theodor                                             : Die ältesten Ärzte und Apotheker in Cannstatt. in: Medizinisches Korrespondenzblatt des Württembergischen ärztlichen Vereins 68, 441
 
* Schön, Theodor                                             : Unter- und Obervögte in Cannstatt. in: Mitteilungen des Canstatter Altertumsveriens Nr. 1, 1896 (S.-A. aus der Cannstatter Zeitung)
* Schön, Theodor: Die ältesten Ärzte und Apotheker in Cannstatt. in: Medizinisches Korrespondenzblatt des Württembergischen ärztlichen Vereins 68, 441
 
* Schön, Theodor: Unter- und Obervögte in Cannstatt. in: Mitteilungen des Canstatter Altertumsveriens Nr. 1, 1896 (S.-A. aus der Cannstatter Zeitung)
 
*Rath-Höring, Else: Flyner - Fliner - Fleiner: Beiträge zur Geschichte der Familie Fleiner aus Cannstatt, Eßlingen und Ellhofen seit dem 13. Jahrhundert. Neustadt an d. Aisch 1961. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 108
*Rath-Höring, Else: Flyner - Fliner - Fleiner: Beiträge zur Geschichte der Familie Fleiner aus Cannstatt, Eßlingen und Ellhofen seit dem 13. Jahrhundert. Neustadt an d. Aisch 1961. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 108
*Kreder, Martin: Chronik der Cannstatter Kreder. Heidenheim/Brenz 1998. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 62
*Kreder, Martin: Chronik der Cannstatter Kreder. Heidenheim/Brenz 1998. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 62
*Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen / Kreder, Martin. - Stand 1986. - Gerlingen : Kreder, [1986]
*Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen / Kreder, Martin. - Stand 1986. - Gerlingen : Kreder, [1986]
* Kiefner, Theo: [[Cannstatt, OFB|Die Waldenser auf ihren Wegen aus dem Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland (1532-1820/30).  Band 5 Die deutschen Waldenserkolonien  Teil 5, 11 - Das Ortssippenbuch der Hugenottenkolonie Cannstatt, Stuttgart, Ludwigsburg]]
* Kiefner, Theo: [[Cannstatt, OFB|Die Waldenser auf ihren Wegen aus dem Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland (1532-1820/30).  Band 5 Die deutschen Waldenserkolonien  Teil 5, 11 - Das Ortssippenbuch der Hugenottenkolonie Cannstatt, Stuttgart, Ludwigsburg]]
*Hauth, Hartmut: Sippenbuch der Trautwein [auch Treitwein, Treutwein u.ä.] aus Schiltach. Schiltach 2009. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 205  
*Hauth, Hartmut: Sippenbuch der Trautwein [auch Treitwein, Treutwein u.ä.] aus Schiltach. Schiltach 2009. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 205  
* Jens Th. Kaufmann: ''Apollonia Kieser von Cannstatt, ihr Testament, ihre Ehemänner und ihre Nachkommen: Neues zum Familienkreis Seemann-Kauffmann''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/32|Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Band 32 (2014)]] S. 11–52
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Cannstatt und seine Geschichte / Hagel, Jürgen. - Tübingen : Silberburg-Verl., 2002
*Cannstatt und seine Geschichte / Hagel, Jürgen. - Tübingen : Silberburg-Verl., 2002
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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===  Benutzte Quellen ===
== Weblinks ==
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
=== Offizielle Webseiten ===
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* http://www.stuttgart.de/item/show/13826/1
* Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html]
 
== Internetlinks ==
=== Offizielle Internetseiten ===
http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/item/gen/13826.htm
 
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
Artikel [http://de.wikipedia.org/wikiStuttgart-Bad_Cannstatt Stuttgart-Bad_Cannstatt] der deutschen [[Wikipedia]]


http://www.proaltcannstatt.de
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link}}


* http://www.proaltcannstatt.de


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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== Verwendete Literatur ==
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html]
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== Fußnoten ==
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Version vom 8. April 2015, 17:46 Uhr


Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stadtkreis Stuttgart > Bad Cannstatt

Einleitung

Allgemeine Information

Cannstadt um 1811

Bad Cannstatt ist ein Stadtbezirk von Stuttgart und liegt am rechten (östlichen) Ufer des Neckars nordostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums. Er schließt 18 Stadtteile ein ( siehe hierzu [1]), von denen Cannstatt-Mitte der alten Stadt Cannstatt entspricht.

Einwohner: 67.000 (2005).

Politische Einteilung

Zur ehemaligen Stadt gehörten folgende Wohnplätze :

  • Obere Ziegelei (um 1900 aufgegeben)
  • Untere Ziegelei (Mitte des 19. Jh. aufgegeben)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Bad Cannstatt besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen. Die reformierten Einwohner der Gemeinde wurden von der Reformierten Kirche in Stuttgart betreut.

Katholische Kirchen

In Bad Cannstatt besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Cannstatt wurde erstmals 746 als Condistat urkundlich erwähnt. Im 13. Jh. gab es sieben Burgen im Cannstatter Bereich und drei Adelsgeschlechter, von denen die Schilling von Cannstatt bis in die Gegenwart Bestand haben. Bereits 1300 war Cannstatt württembergisch und erhielt 1330 das Stadtrecht. Die Stadt wurde 1905 mit der Residenzstadt Stuttgart vereinigt und erhielt 1933 den Zusatz „Bad“. Das seit etwa 1300 nachweisbare Amt, später Oberamt Cannstatt hatte seinen Sitz in der Stadt und wurde 1923 aufgelöst.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt

  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1558
  • Totenbücher ab 1603

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Cannstatt

  • Taufbücher ab 1858
  • Ehebücher ab 1858
  • Totenbücher ab 1858

Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Schön, Theodor: Die ältesten Ärzte und Apotheker in Cannstatt. in: Medizinisches Korrespondenzblatt des Württembergischen ärztlichen Vereins 68, 441
  • Schön, Theodor: Unter- und Obervögte in Cannstatt. in: Mitteilungen des Canstatter Altertumsveriens Nr. 1, 1896 (S.-A. aus der Cannstatter Zeitung)
  • Rath-Höring, Else: Flyner - Fliner - Fleiner: Beiträge zur Geschichte der Familie Fleiner aus Cannstatt, Eßlingen und Ellhofen seit dem 13. Jahrhundert. Neustadt an d. Aisch 1961. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 108
  • Kreder, Martin: Chronik der Cannstatter Kreder. Heidenheim/Brenz 1998. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 62
  • Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen / Kreder, Martin. - Stand 1986. - Gerlingen : Kreder, [1986]
  • Hauth, Hartmut: Sippenbuch der Trautwein [auch Treitwein, Treutwein u.ä.] aus Schiltach. Schiltach 2009. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 205

Weitere Bibliografie

  • Cannstatt und seine Geschichte / Hagel, Jürgen. - Tübingen : Silberburg-Verl., 2002

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung CANADTJN48OU
Name
  • Cannstatt (- 1933-07-23)
  • Bad Cannstatt (1933-07-24 -) Quelle (${p.language}) Quelle Seite 227 (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1330 - 1905-03-30)
  • Stadtteil (1905-04-01 -) Quelle
Einwohner
Postleitzahl
  • W7000 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 70376 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2953533
  • GND:4077993-2
  • GND:4069840-3
  • leobw:7
Karte
   

TK25: 7121

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Cannstatt, Bad Cannstatt (1818-12-31 -) ( StadtStadtteilStadtbezirk) Quelle

Cannstatt (- 1818-12-31) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Andreäkirche/Bad Cannstatt
         Kirche
ANDATTJN48OT
Stephanuskirche/Bad Cannstatt
         Kirche
STEATTJN48OT
Wichernkirche/Bad Cannstatt
         Kirche
WICATTJN48OT
Uffkirche/Bad Cannstatt
         Kirche
UFFATTJN48OT
Lutherkirche/Bad Cannstatt
         Kirche
object_179923
Steigkirche/Bad Cannstatt
         Kirche
object_179943
Stadtkirche/Bad Cannstatt
         Kirche
object_179953
Stuttgart-Bad Canstatt (St. Thomas)
         Kirche
STUMASJN48OT
Stuttgart-Bad Canstatt (Heilig Kreuz )
         Kirche
STUEUZJN48OT
Stuttgart-Bad Canstatt (Liebfrauen )
         Kirche
STUUENJN48OT
Stuttgart-Bad Canstatt (St. Peter)
         Kirche
STUTERJN48OT
Stuttgart-Bad Canstatt (St. Martin )
         Kirche
STUTINJN48OT
Stuttgart-Bad Canstatt (St.Rupert)
         Kirche
STUERTJN48OT
Stuttgart-Bad Canstatt (St. Ottilie)
         Kirche
STULIEJN48OT

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Karlsruher Virtueller Katalog [2]
  • Batchnummern-Verzeichnis [3]


Wappen der Stadt Stuttgart Stadtbezirke und Stadtteile der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart

Stadtbezirke: Bad Cannstatt | Birkach | Botnang | Degerloch | Feuerbach | Hedelfingen | Möhringen | Mühlhausen | Münster | Obertürkheim | Plieningen | Sillenbuch | Stammheim | Stuttgart‑Mitte | Stuttgart‑Nord | Stuttgart‑Ost | Stuttgart‑Süd | Stuttgart‑West | Untertürkheim | Vaihingen | Wangen | Weilimdorf | Zuffenhausen

Stadtteile (Auszug): Berg | Gablenberg | Gaisburg | Heslach | Heumaden | Hofen | Kaltental | Rohr | Rohracker | Rotenberg | Uhlbach | Zazenhausen