Müntz/Judenfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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===Grabsteine vor 2008=== | ===registrierte Grabsteine vor 2008=== | ||
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===Literatur=== | ===Literatur=== | ||
Version vom 24. August 2016, 11:52 Uhr
Der jüdische Friedhof in Müntz
Unweit am südlichen Ortsrand liegend erreicht man über die Josefstraße, den Malfinkbach überschreitend den ummauerten jüdischen Friedhof.
- Geographische Lage
- 50.981001°N 6.366843°O
- Während der NS-Zeit erlitt der Friedhof eine totale Zerstörung wie Trümmerstücke vieler Grabsteine zeigen. Teilweise wurden sie im Straßenbau und als Treppenstufen verwandt.
- Restliche Grabsteine wurden nach dem Krieg willkührlich in zwei Reihen gegenübergestellt und Fragmente in einer Ecke gelagert. In der Folgezeit erfogten wiederholte Zerstörungen.
- 2008 brachte ein Unwetter die Friedhofsmauer zum Einsturz. Sie wurde von der Gemeinde wieder hergerichtet.
- 2013 wurden elf noch vorhandenen Grabsteine und Fragmente an der östlichen Mauer wieder aufgestellt.
Friedhofsansichten
Grabsteine
registrierte Grabsteine vor 2008
- Quelle
- Kreisarchiv Düren.
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Literatur
- Hermann Josef Paulißen (Hrsg.): Geschichte der Juden in Rödingen, Müntz und Boslar und ihre Friedhöfe. Eigenverlag, Titz 1986