Neu Dittauen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:19 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Neu Dittauen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Neu Dittauen



Einleitung

Neu Dittauen, Kreis Memel, Ostpreußen


Allgemeine Information

  • Ein paar kleine Gehöfte, 1,5 km südwestlich von Dittauen[1]


Politische Einteilung

Neu Dittauen gehörte zu Dittauen.[2]
1939 ist Dittauen eine Gemeinde mit den Dörfern Dittauen, Terrauben, Spengen und dem Gutsbezirk Mitzken.[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neu Dittauen gehörte zum Kirchspiel Prökuls.[4]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Dittauen auf der Schroetterkarte Blatt 2, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Links in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Dittauen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 11, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Neu Dittauen in der Gemeinde Dittauen in den Messtischblättern 0393 Götzhöfen und 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Neu Dittauen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Dittauen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)