Schramm (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Bahlow, H., [[Schlesisches Namenbuch]] (1953), Seite 137 | |||
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Version vom 17. Juli 2007, 21:19 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Hans Breitbeck mit der schrammen 1459 Stolberg/Harz zeigt deutlich die Entstehung. Mhd. schramme ist die "Narbe, vernarbte Wunde".
Belege:
Petir schramme 1381 Liegnitz
Otte schram von Glubocz 1360 = Otte schremmil von Glubocz 1353 Glatz
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
|---|---|
Relative Verteilung des Namens Schramm (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Schramm" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Schramm (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Schramm" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Verbreitung:
Liegnitz [15], Görlitz [12], Schweidnitz [18], Neustadt [15], Ratibor [5], Neisse, Beuthen [8], Hirschberg, Glogau
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
Bahlow, H., Schlesisches Namenbuch (1953), Seite 137
Daten aus FOKO
<foko-name>Schramm</foko-name>