Schramm (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Literaturhinweise==
==Literaturhinweise==
 
*Bahlow, H., [[Schlesisches Namenbuch]] (1953), [[Schlesisches Namenbuch/134|Seite 134]]
Bahlow, H., [[Schlesisches Namenbuch]] (1953), [[Schlesisches Namenbuch/134|Seite 134]]
*{{LitDB-Volltextsuche|Schramm}}
*{{Zeitschriften der Familienverbände}}


== Daten aus FOKO ==
== Daten aus FOKO ==

Version vom 14. September 2008, 13:04 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Hans Breitbeck mit der schrammen 1459 Stolberg/Harz zeigt deutlich die Entstehung. Mhd. schramme ist die "Narbe, vernarbte Wunde".

Belege:

Petir schramme 1381 Liegnitz

Otte schram von Glubocz 1360 = Otte schremmil von Glubocz 1353 Glatz


Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Schramm (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Schramm" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Schramm (1890)

 Direkt zur Karte
   

Absolute Verteilung des Namens "Schramm" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben.

Verbreitung:

Liegnitz [15], Görlitz [12], Schweidnitz [18], Neustadt [15], Ratibor [5], Neisse, Beuthen [8], Hirschberg, Glogau


Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise


Daten aus FOKO

<foko-name>Schramm</foko-name>


Weblinks

Familienforscher