Reiser (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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(Literatur, Herkunft Reiser-Geschlechter)
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==Literaturhinweise==
==Literaturhinweise==
;[1] : 1986 Voith, Karl Erwin »Das Kirchspiel Egehseim« S 8.
*[1] 1986 Voith, Karl Erwin »Das Kirchspiel Egehseim« S 8.
;[2] : Biographisches-Bibliographisches Kirchenlexikon, «[http://www.bautz.de/bbkl/r/reiser_w.shtml REISER, Wilhelm]»
*[2] Biographisches-Bibliographisches Kirchenlexikon, «[http://www.bautz.de/bbkl/r/reiser_w.shtml REISER, Wilhelm]»


== Ahnenforscher ==
== Ahnenforscher ==

Version vom 21. Oktober 2005, 21:48 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Geographische Verteilung

Herkunft Reiser-Geschlechter

Deutschland

Erste Erwähnung: Ahnherr Johann Reiser *um 1595 Egesheim und sein Sohn Martin Reiser *um 1620 Egesheim, †23.12.1693 Egesheim, oo 16.01.1650 Egesheim mit Ursula Mattthes. [1]


Berühmte Namensträger

Wilhelm von Reiser

Bischof von Rottenburg, *13.05.1835 Egesheim, †11.05.1898 Ellwangen/Jagst.

In kinderreicher katholischer Familie (Eltern: Leonhard Reiser, Schultheiß in Egesheim und Gertrud geb. Stier) in Egesheim aufgewachsen, studierte er 1854-1858 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Tübingen. Nach der Priesterweihe 1859 promovierte er 1867 zum Lizentiaten der Theologie. 1869 provisorische und 1870 definitive Ernennung zum Direktor des Wilhelmsstifts Emil Ruckgaber. 1877 erhielt er von der Tübinger Fakultät die Promotion zum Dr. theol. h.c. 1880-1886 vertrat er die Interessen des Domkapitels in der Württembergischen Kammer der Abgeordneten. 1881 Verleihung des württembergischen Personaladels.

1886 Ernennung durch Papst Leo XIII. zum Titularbischof von Enos und Weihbischof von Rottenburg. Anschliessend Bischof von Rottenburg 1893-1898. [2]




Literaturhinweise

  • [1] 1986 Voith, Karl Erwin »Das Kirchspiel Egehseim« S 8.
  • [2] Biographisches-Bibliographisches Kirchenlexikon, «REISER, Wilhelm»

Ahnenforscher