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Quellen: '''ASCHMANN''', Georg Harry: Die Herderschule zu Heydekrug, Salzgitter 1985. '''SEMBRITZKI''', Johannes u. '''BITTENS''', Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920. | Quellen: '''ASCHMANN''', Georg Harry: Die Herderschule zu Heydekrug, Salzgitter 1985. '''SEMBRITZKI''', Johannes u. '''BITTENS''', Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920. | ||
== Wanderung durch Heydekrug == | |||
''Folgender Abschnitt stammt aus einem Artikel von Ewald '''Lauks''' im [[Memeler Dampfboot]]'' | |||
Immer kleiner wird der Kreis, wenn wir die Todesnachrichten lesen. Ich will in Gedanken eine Wanderung durch unser kleines Städtchen Heydekrug unternehmen, um alte liebe Erinnerungen wieder aufzufrischen. Sie sollen uns nicht in Vergessenheit geraten, und unsere Kinder sollen wissen, woher wir kamen. | |||
Von der Gemeinde [[Pagrienen]] mache ich den Anfang meiner Wanderung. Es geht längs des alten Weidenweges, rechts vorbei an Nachbar '''Septinus''' und an '''Pawlowski''', die ebenfalls ihr Anwesen auf den von Dr.h.c. Hugo '''Scheu''' gekauften Parzellen erbaut hatten. Zur linken Hand der Ausläufer des schönen romantischen [[Rabenwald in Heydekrug|Rabenwaldes]], auf der anderen Seite endet der [[Kirlicken|Kirlicker]] Landweg nach Heydekrug, ohne Tannenhecken zu beiden Seiten der Eisenbahnstrecke [[Memel]]-[[Tilsit]], zur Linken das Bahnwärtergehöft, dahinter ein kleines, grünes Häuschen, in dem das alte Ehepaar '''Baldszunas''' wohnte. Auf der linken Ecke das neuerbaute Haus von Auto-'''Griga''' mit seinen Verwandten. Wer kannte nicht den immer hilfsbereiten alten Eisenbahner '''Schmähling''' ? Und wer kannte nicht den noch älteren, immer voller derber Witze steckenden Maurer- und Zimmermeister '''Griga'''. Seine gelindesten Ausdrücke waren ''„Noa, koddrige Krät"'' - ''„Du krommet Gestell"'' - ''„Du opjedonnerte Schewschnut"'' - ''„Afjescheiwelte Marjell"'' - ''„He verdrägt nick e mol e vernemftigen Priske"'' - ''„Stänkriger Fulpelz"'' - ''„Pockennarwiger Asiat"''. | |||
Auf der andern Seite der breiten Chaussee, die von [[Memel]] nach [[Tilsit]] führte, stand hinter alten wuchtigen Pappelbäumen, fast wie verträumt, das grüne Haus des netten weißhaarigen Tischlermeisters Franz '''Schlagowski'''. Hinter dem Gehöft von '''Schlagowski''' verlief der Landweg zwischen den [[Werden]]er Kiesgruben nach [[Hermannlöhlen]], den ich mit meinen Angehörigen so oft und gerne gegangen bin. | |||
Jetzt geht die Wanderung aber durch [[Werden]] direkt nach Heydekrug. Wer von der damaligen Jugend hat sich nicht gerne in den vier [[Werden]]er Kiesgruben herumgetummelt ? Selbst die litauischen roten Husaren, die seiner Zeit in Matzicken stationiert waren, haben hier mit ihren Pferden versucht, die "Alpen" zu bezwingen. | |||
Dann kam das evangelische Waisenhaus; und so manches verstoßene Kind hat hier bei Waisenvater '''Jakomeit''' und seiner Ehefrau | |||
liebe Aufnahme gefunden. Es folgte das nette Häuschen, in dem Fleischermeister '''Leitner''' und oben der immer rüstige alte Mehl- '''Jakuttis''' wohnten. Anschließend die „Villa Werden" mit ihrem damaligen Pächter Paul '''Rudat'''. So manches Tänzchen wurde hier im abgelegenen Winkel gedreht. Die so genannten "Sieger", die Franzosen, dann die Befreier vom "deutschen Joch", die Litauer und ihre so zahlreichen politischen Verbände schwangen auch hier oft genug abwechselnd ihr Zepter. Dies aber nur so nebenbei zur Gedankenauffrischung. | |||
Ich wandere aber jetzt in wirklich friedlichen und ruhigen Zeiten meinen Weg weiter nach Heydekrug hinein. Hinter unserm Paul '''Rudat''' zweigt eine Chaussee über [[Hermannlöhlen]]-[[Jonaten]] nach [[Kolleschen]] ab. In nächster Nähe befindet sich auch die Kleinbahnstation [[Werden]]. Dahinter die Mahl- und Sägemühle von Willi '''Gailus''', früher '''Schlimm''' sen. Auf der anderen Chausseeseite lag die Gastwirtschaft unseres immer so „feuchtfröhlichen" Paul '''Witzke'''. Wer hat seiner schon vergessen? | |||
Nun aber zurück auf der entgegen gesetzten Straßenseite zur Volksschule [[Werden]]. Wer kennt nicht mehr den alten Präzentor '''Lakiszus''', der damals die Schulleitung hier hatte? Später folgte Lehrer Gustav '''Elbe'''. Können wir jemals die alten hohen und knorrigen Bäume um unsere große und turmlose [[Werden]]er Kirche und die beiden Pfarrhäuser vergessen ? Wer hat nicht mit Freuden und Begeisterung den wundervollen Blumengarten von Pfarrer '''Jopp''' bestaunt? Unsere alten Pfarrer '''Moser''' und '''Ribbat''', die auch seiner Zeit zum [[Werden]]er Kirchspielbezirk gehörten, sollen nicht vergessen werden. Zwischen dem Pfarrhaus und der Werdener Kirche der ganz idyllisch gelegene Weg zum [[Rabenwald in Heydekrug|Rabenwald]] ! | |||
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Version vom 2. April 2009, 14:15 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Heydekrug
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Heydekrug
Einleitung
Heydekrug, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1913 ist Heydekrug mit Barsduhnen, Cynthionischken und Szibben zur Gemeinde Heydekrug vereinigt worden.
1940 ist Heydekrug Kreisstadt und Gemeinde mit dem Gut Adlig Heydekrug und den Ortsteilen Schlaszen und Werden.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Heydekrug gehörte bis 1912 zum Kirchspiel Werden, seit 1913 ist Heydekrug Kirchspielort.
Zugehörige Ortschaften
Zum Kirchspiel Heydekrug gehörten 1913 folgende Ortschaften:
Bismarck östlicher Teil, Heydekrug Ort u. Gut, Lapallen, Rupkalwen, Szieszgirren, Szlaszen, Trakseden.
Kirchenbücher
Die Kirchenbücher von Heydekrug sind im Original, wenn auch mit Lücken aufgrund von Vandalismus, in Berlin erhalten (Evangelisches Zentralarchiv Berlin).
- Taufen 1913-1944 mit großen Lücken in den letzten Jahrzehnten
- Heiraten 1913-1944 mit Lücken
- Sterbefälle 1913-1944
Katholische Kirche
Heydekrug gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Zugehörige Ortschaften
Zum Standesamt Heydekrug gehörten 1907 folgende Ortschaften:
Barsduhnen, Cynthionischken, Heydekrug.
Standesamtsregister
Die Standesamtsregister von Heydekrug sind fast vollständig verschollen. Im Litauischen Historischen Staatsarchiv in Wilna sollen folgende Register lagern:
- Geburten: 1939
- Heiraten: 1939
- Sterbefälle: 1939
Geschichte
- 1721 verhinderten die Memeler, daß Heydekrug Stadt wurde.
- 1723 erwägt der König abermals, ob bei "dem Heidekrug" nicht eine Stadt angelegt werden soll. Der Grundriß wurde bereits entworfen und war so ähnlich wie die Stadt heute ist; aber auch dieser Plan scheiterte, weil es an Bewohnern fehlte.
- 1734 siedeln sich sechs Salzburger Gärtner im Amte Heydekrug an, die aber nicht bleiben, da 1744 kein einziger Salzburger verzeichnet ist.
- 1842 Errichtung einer großen Käsefabrik
- 1845 Bau des Gerichtsgebäudes mit Gefängnis
- 1854 Bau der Katholischen Kirche
- 1862 Errichtung einer Telegraphenanstalt in Heydekrug
- 1864 Errichtung einer katholischen Privatschule
- 1865 Gründung eines Vorschußvereines
- 1870 Einrichtung des jüdischen Friedhofes
- 1872 Bau der Synagoge
- 1873 Bau der Telegraphenlinie von Heydekrug nach Ruß
- 1875 Inbetriebnahme der Bahnstrecke Tilsit-Memel
- 1876 Fertigstellung des Landratsamtsgebäudes
- 1880 Pflasterung der Straße Heydekrug-Szibben
- 1882 Gründung der Ostpreußischen Torfstreufabrik A.G.
- 1892 Eröffnung des Kreiskrankenhauses
- 1897 Errichtung einer landwirtschaftlichen Schule, der sogenannten Winterschule
- 1901 Gründung der Kreissparkasse
- 1905 Bau des katholischen Waisenhauses
- 1907 Errichtung der Gasanstalt
- 1910 Bau des Postamtes Heydekrug
- 1912 Bau des Bürgermeisteramtes mit Feuerwehr
- 1913 Gründung des Kirchspieles Heydekrug. Eröffnung der Kleinbahnlinie Heydekrug-Kolleschen.
- 1914 Beginn des Baus des Hafens
- 1917 Fertigstellung des Hafens
- 1926 Einweihung der evangelischen Kirche
- 1930 Einweihung der Herderschule
Quellen: ASCHMANN, Georg Harry: Die Herderschule zu Heydekrug, Salzgitter 1985. SEMBRITZKI, Johannes u. BITTENS, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920.
Wanderung durch Heydekrug
Folgender Abschnitt stammt aus einem Artikel von Ewald Lauks im Memeler Dampfboot
Immer kleiner wird der Kreis, wenn wir die Todesnachrichten lesen. Ich will in Gedanken eine Wanderung durch unser kleines Städtchen Heydekrug unternehmen, um alte liebe Erinnerungen wieder aufzufrischen. Sie sollen uns nicht in Vergessenheit geraten, und unsere Kinder sollen wissen, woher wir kamen.
Von der Gemeinde Pagrienen mache ich den Anfang meiner Wanderung. Es geht längs des alten Weidenweges, rechts vorbei an Nachbar Septinus und an Pawlowski, die ebenfalls ihr Anwesen auf den von Dr.h.c. Hugo Scheu gekauften Parzellen erbaut hatten. Zur linken Hand der Ausläufer des schönen romantischen Rabenwaldes, auf der anderen Seite endet der Kirlicker Landweg nach Heydekrug, ohne Tannenhecken zu beiden Seiten der Eisenbahnstrecke Memel-Tilsit, zur Linken das Bahnwärtergehöft, dahinter ein kleines, grünes Häuschen, in dem das alte Ehepaar Baldszunas wohnte. Auf der linken Ecke das neuerbaute Haus von Auto-Griga mit seinen Verwandten. Wer kannte nicht den immer hilfsbereiten alten Eisenbahner Schmähling ? Und wer kannte nicht den noch älteren, immer voller derber Witze steckenden Maurer- und Zimmermeister Griga. Seine gelindesten Ausdrücke waren „Noa, koddrige Krät" - „Du krommet Gestell" - „Du opjedonnerte Schewschnut" - „Afjescheiwelte Marjell" - „He verdrägt nick e mol e vernemftigen Priske" - „Stänkriger Fulpelz" - „Pockennarwiger Asiat".
Auf der andern Seite der breiten Chaussee, die von Memel nach Tilsit führte, stand hinter alten wuchtigen Pappelbäumen, fast wie verträumt, das grüne Haus des netten weißhaarigen Tischlermeisters Franz Schlagowski. Hinter dem Gehöft von Schlagowski verlief der Landweg zwischen den Werdener Kiesgruben nach Hermannlöhlen, den ich mit meinen Angehörigen so oft und gerne gegangen bin.
Jetzt geht die Wanderung aber durch Werden direkt nach Heydekrug. Wer von der damaligen Jugend hat sich nicht gerne in den vier Werdener Kiesgruben herumgetummelt ? Selbst die litauischen roten Husaren, die seiner Zeit in Matzicken stationiert waren, haben hier mit ihren Pferden versucht, die "Alpen" zu bezwingen.
Dann kam das evangelische Waisenhaus; und so manches verstoßene Kind hat hier bei Waisenvater Jakomeit und seiner Ehefrau liebe Aufnahme gefunden. Es folgte das nette Häuschen, in dem Fleischermeister Leitner und oben der immer rüstige alte Mehl- Jakuttis wohnten. Anschließend die „Villa Werden" mit ihrem damaligen Pächter Paul Rudat. So manches Tänzchen wurde hier im abgelegenen Winkel gedreht. Die so genannten "Sieger", die Franzosen, dann die Befreier vom "deutschen Joch", die Litauer und ihre so zahlreichen politischen Verbände schwangen auch hier oft genug abwechselnd ihr Zepter. Dies aber nur so nebenbei zur Gedankenauffrischung.
Ich wandere aber jetzt in wirklich friedlichen und ruhigen Zeiten meinen Weg weiter nach Heydekrug hinein. Hinter unserm Paul Rudat zweigt eine Chaussee über Hermannlöhlen-Jonaten nach Kolleschen ab. In nächster Nähe befindet sich auch die Kleinbahnstation Werden. Dahinter die Mahl- und Sägemühle von Willi Gailus, früher Schlimm sen. Auf der anderen Chausseeseite lag die Gastwirtschaft unseres immer so „feuchtfröhlichen" Paul Witzke. Wer hat seiner schon vergessen?
Nun aber zurück auf der entgegen gesetzten Straßenseite zur Volksschule Werden. Wer kennt nicht mehr den alten Präzentor Lakiszus, der damals die Schulleitung hier hatte? Später folgte Lehrer Gustav Elbe. Können wir jemals die alten hohen und knorrigen Bäume um unsere große und turmlose Werdener Kirche und die beiden Pfarrhäuser vergessen ? Wer hat nicht mit Freuden und Begeisterung den wundervollen Blumengarten von Pfarrer Jopp bestaunt? Unsere alten Pfarrer Moser und Ribbat, die auch seiner Zeit zum Werdener Kirchspielbezirk gehörten, sollen nicht vergessen werden. Zwischen dem Pfarrhaus und der Werdener Kirche der ganz idyllisch gelegene Weg zum Rabenwald !
[Fortsetzung folgt]
Straßen
- Folgende Straßen sind bisher erfaßt:
Ackerstraße, Adolf-Hitler-Straße, Alte Heerstraße, Am Kreiswald, Amtshofstraße, Bahnhofstraße, Bauernstraße, Bergstraße, Birkenweg, Brauerstraße, Böttcherstraße, Chausseestraße, Domrichstraße, Drosselweg, Eisenbahnstraße, Elchstraße, Feldstraße, Fischstraße, Franz-Ulrich-Straße, Fuchsweg, Gartenstraße, Grabenweg, Grenzlandstraße, Grüner Weg, Hauptstraße, Heideweg, Herderstraße, Hugo-Scheu-Straße, Hügelweg, Jahnstraße, Kantstraße, Kastanienallee, Katholische Kirchenstraße, Kiebitzweg, Kiefernstraße, Kleinbahnstraße, Kuckucksweg, Kurenweg, Landgrabenstraße, Lehmweg, Lindenallee, Lynckerstraße, Lüderitzstraße, Markt, Memeler Straße, Moosstraße, Neue Siedlung, Ostlandstraße, Parkstraße, Peterstraße, Prinz-Joachim-Straße, Rabenwald, Ramutter Straße, Richtweg, Roßgartenstraße, Schulstraße, Schweizerweg, Seilerstraße, Sonnenweg, Stockmannstraße, Straße der SA, Sudermannstraße, Tannenweg, Tilsiter Straße, Töpferstraße, Triftstraße, Villenstraße, Waldstraße, Wasserstraße, Weidenweg, Wiesenstraße, Ziegelstraße.
Dabei sind auch die Einwohner aus dem Adressbuch 1942 erfaßt.
Schulen
Herderschule
Das Schulgebäude steht in der Herderstraße 2-6.
Schulbilder
Abitur 1934
Die offizielle Liste der Abiturienten 1934 steht in ASCHMANN, Georg Harry: Die Herderschule zu Heydekrug, Salzgitter 1985, S.88:
- Margarete Auksutat, Lydia Batschansky, Ilse Behl, Johanna Jucewitsch, Martina Killus, Artur Kairies, Helmut Klein, Sigrid Kupffer, Rita Lax, Heinrich Ludszuweit, Siegfried Ludszuweit, Maximilian Müller (nicht auf dem Foto?), Helene Neumann, Horst Oloff, Emil Sziegaud (nicht auf dem Foto?), Benno Winkler.
Anhand der mit den Initialen bestickten Mützen kann man die meisten Personen konkret zuordnen. Da Nikolai Motritsch (laut Aschmann Abiturjahrgang 1932) definitiv zugeordnen werden konnte, ist anzunehmen, dass noch mehrere "Jahrgangsfremde" dabei sind. Nach Durchsuchung zweier Jahrgänge ist die Namenszuordnung aufgrund der Initialenkombination bis auf zwei Fälle eindeutig:
- Reihe unten von links: Johanna Jucewitsch, Lydia Batschansky, Margarete Auksutat, Martina Killus, Helene Neumann, Ilse Behl, Sigrid Kupffer, Elma Petereit (1933) oder Erika Peldszus (1933), Rita Lax.
- Reihe Mitte von links: Benno Winkler, Hausmeister Gustav Fabian, Lehrer Mallon oder Ulrich (?), Helmut Klein, Artur Lautzas (1933) oder Arno Launert (1933), Heinz Maskolus (1933).
- Reihe oben von links: Siegfried Ludszuweit, Nikolai Motritsch (1932), Erich Awiszus (1933), Horst Oloff, Direktor Dr. Heinrich Samel, Artur Kairies (1934) oder Alfred Kupffer (1933), Heinrich Ludszuweit.
Die Verlinkungen sind nicht immer ganz sicher.
Bewohner
In diesen Abschnitt befinden sich Bewohner der Stadt Heydekrug, die in verschiedenen Quellen ohne Adresse (Straße) angegeben sind.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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