Matzaten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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* [[Laßen]]: Martin '''Albiens'''
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Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
 
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 6. März 2010, 19:22 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
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Siehe oben rechts Matzaiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Matzaten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Matzaten


Einleitung

Matzaten, oder Matzeiten, Matzaiten oder Stoneiten Matz, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Deegeln 03.11.1894.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matzaten gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Matzaten gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Matzaten gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.


Geschichte

1711


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Bewohner

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung STOTENKO05RM
Name
  • Stoneiten Quelle (${p.language})
  • Stonaičiai (1923) Quelle Seite 1088 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
externe Kennung
  • nima:-2619539
  • geonames:594231
Karte
   

TK25: 0494

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Stoneiten, Stonaičiai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Stankeiten, Stankaičiai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Wannaggen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.160/161

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum