Metterqueten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Metterqueten_SCHK07.jpg |thumb|none|500 px|''Laaschen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50.000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Metterqueten_SCHK07.jpg |thumb|none|500 px|''Metterqueten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50.000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 2. August 2010, 18:47 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Metterqueten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Metterqueten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe ganz oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Metterqueten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Metterqueten


Einleitung

Metterqueten (1614 Metrickweten, 1785 auch Metterkwethen), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf eine Fischersiedlung am Topalis-Fluss.

  • nehrungs-kurisch "metričs" = Netzsack, Schleppnetz
  • prußisch "metritze, medritze" = Fischsack, Sack am großen Netz
  • memelländisch "metryčios" = der Fangsack des großen Braddennetzes
  • ostpreußisch "-wethen" und litauisch „vieta“ = Stelle, Ort, Stelle innehaben


Politische Einteilung

1940 ist Metterqueten eine Gemeinde mit den Dörfern Metterqueten und Mussaten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Metterqueten gehörte 1912 zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Metterqueten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Metterqueten gehörte 1907 zum Standesamt Paszieszen.


Verschiedenes

Karten

Metterqueten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50.000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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