Steppon Rödszen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (1669 [[Annußis Riezaitis]], 1709 [[Steppon Resey]], 1785 [[Steppon Röszen]] oder [[Röszen]] oder [[Stepon Rödszen]]), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' (1669 [[Annußis Riezaitis]], 1709 [[Steppon Resey]], 1785 [[Steppon Röszen]] oder [[Röszen]] oder [[Stepon Rödszen]]), bis 1920 [[Kreis Tilsit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Heydekrug]]
 
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== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 2. Januar 2011, 18:45 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Steppon Rödszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Steppon Rödszen


Einleitung

Steppon Rödszen (1669 Annußis Riezaitis, 1709 Steppon Resey, 1785 Steppon Röszen oder Röszen oder Stepon Rödszen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Der Name beschreibt wie der Ort dem Wald entrungen wurde.

  • preußisch-litauisch "riežis, režis" = Streifen, Streifen Acker, Einschnitt im Wald
  • "režimas" = schlagen, schnitzen, ritzen


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Steppon Rödszen; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Steppon Rödszen und Spingen. [1]

1.10.1939: Steppon Rödszen kommt zum Kreis Heydekrug. [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Steppon Rödszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

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Siehe Röszen südlich von Stumbragirren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


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Steppon Rödszen im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Steppon Rödszen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939