Stepponischken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2011, 16:02 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Stepponischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Stepponischken


Einleitung

Stepponischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Der Name Stepponischken beschreibt den Sumpf und ist keine Ableitung von Stephan.

  • prußisch "steipata" = quellige sumpfige Gegend
  • litauisch "stepinti" = stützen, befestigen


Politische Einteilung

Stepponischken kam 1893 zu Cullmen Laugallen
1.5.1939: Cullmen Laugallen kommt zur Gemeinde Schäcken. [1]

1.10.1939: Schäcken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [2]



Verschiedenes

Karten

Stepponischken auf der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts Stepponischken südwestlich von Kutturren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Stepponischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939