Wullwischken: Unterschied zwischen den Versionen

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====Namensdeutung====
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Der Name bezieht sich auf einen Siedler namen Wulff, der hier seinen Hof (laukas) hatte.
Der Name bezieht sich auf einen Siedler namens Wulff, der hier seinen Hof (laukas) hatte.




=== Allgemeine Information ===  
=== Allgemeine Information ===  
*Lt. Ortsregister Lange<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>:
*Alter Siedlungsort in der Gemarkung von [[Heydekrug]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
:*Alter Siedlungsort
:*in der Gemarkung von [[Heydekrug]]




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=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
'''{{PAGENAME}}''' gehörte zum ev. Kirchspiel [[Werden]]<ref>Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann</ref>
=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
 
'''{{PAGENAME}}''' gehörte zum kath. Kirchspiel [[Szibben]]





Version vom 25. März 2011, 18:30 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Wullwischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Wullwischken

Einleitung

Wullwischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf einen Siedler namens Wulff, der hier seinen Hof (laukas) hatte.


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Der Ort wurde nach 1877 in Heydekrug eingemeindet.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wullwischken gehörte zum ev. Kirchspiel Werden[4]

Katholische Kirche

Wullwischken gehörte zum kath. Kirchspiel Szibben


Standesamt


Verschiedenes

Karten

Der Ortsteil liegt gleich westlich von Heydekrug auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Wullwischken bei Heydekrug auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Wullwischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Pershttp://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Merkzettel/Kreis_Heydekrug&action=editonen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HEYRUGKO05RI
Name
  • Šilutė Quelle (${p.language})
  • Heydekrug Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1941-09-26)
  • Stadt (Siedlung) (1941-09-27 -) Quelle
Postleitzahl
  • LT-5730 (2004)
w-Nummer
  • 66131
externe Kennung
  • nima:-2619111
  • geonames:594656
Karte
   

TK25: 0694

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1907) ( Pfarrei) Quelle

Šilutės seniūnija, Šilutė (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Werden (1907) ( Kirchspiel) Quelle

Heydekrug, Šilutė (- 1950) ( LandgemeindeGemeindeStadt) Quelle

Rajongemeinde Šilutė [1950-], Heydekrug (lit. Kreis [1945 - 1950]), Šilutė, Šilutės rajonas, Šilutės rajono savivaldybė (- 1995) ( LandkreisGemeindeRayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Heydekrug
         Kirche
object_169344

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann