Steppon Rödszen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Rucken.jpg|thumb|430 px|Siehe '''Röszen''' südlich von '''Stumbragirren''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Röszen2_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|left|Röszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Ort_Steppon-Rödszen_09_1263_Steppon-Rödszen_Karte.jpg |thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild: Ort_Steppon-Rödszen_09_1263_Steppon-Rödszen_Karte.jpg |thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]

Version vom 13. Februar 2011, 15:21 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Steppon Rödszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Steppon Rödszen



Einleitung

Steppon Rödszen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name beschreibt wie der Ort dem Wald entrungen wurde.

  • preußisch-litauisch "riežis, režis" = Streifen, Streifen Acker, Einschnitt im Wald
  • "režimas" = schlagen, schnitzen, ritzen


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Steppon Rödszen; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Steppon Rödszen und Spingen. [2]

1.10.1939: Steppon Rödszen kommt zum Kreis Heydekrug. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Steppon Rödszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

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Siehe Röszen südlich von Stumbragirren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


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Röszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
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Röszen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


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Steppon Rödszen im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Steppon Rödszen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939