Rondeshagen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|} --> | |} --> | ||
'''{{PAGENAME}}''', [[ | '''{{PAGENAME}}''', [[Rundshagen]], Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein. | ||
* | *Rondeshagen ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889. | ||
*bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu [[Lübeck]]. | *bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu [[Lübeck]]. | ||
*ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk [[Bliestorf]]. | *ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk [[Bliestorf]]. | ||
| Zeile 15: | Zeile 15: | ||
==Name== | ==Name== | ||
Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem | Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem Namen Roding ab. | ||
| Zeile 27: | Zeile 27: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
zur Gemeinde {{PAGENAME}} gehören die Ortsteile | zur Gemeinde {{PAGENAME}} gehören die Ortsteile Drögemühle, Groß Weeden und Friedenhain. | ||
| Zeile 45: | Zeile 45: | ||
== Schule == | == Schule == | ||
[[Datei: Schule-aktl.web.jpg |left|thumb|250px|Schule | [[Datei: Schule-aktl.web.jpg |left|thumb|250px|Schule Rondeshagen]] | ||
Schule nachweisbar ab | Schule nachweisbar ab 1736 bis 1973 | ||
| Zeile 70: | Zeile 70: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
http://www.rondeshagen.com/Startseite%20Geschichte.html | |||
Zu Bewohnern vor 1800 erteile ich gern Auskunft: | |||
E-Mail: gweinbergerde[at]yahoo.de | E-Mail: gweinbergerde[at]yahoo.de | ||
| Zeile 85: | Zeile 86: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987 | |||
"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987 | |||
---- | ---- | ||
Version vom 9. Februar 2011, 21:29 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Rondeshagen
Rondeshagen, Rundshagen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.
- Rondeshagen ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
- bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu Lübeck.
- ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk Bliestorf.
Name
Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem Namen Roding ab.
Politische Einteilung
zur Gemeinde Rondeshagen gehören die Ortsteile Drögemühle, Groß Weeden und Friedenhain.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rondeshagen gehört zum Kirchspiel Krummesse.
Schule
Schule nachweisbar ab 1736 bis 1973
-
Bewohner
Geschichte
http://www.rondeshagen.com/Startseite%20Geschichte.html
Zu Bewohnern vor 1800 erteile ich gern Auskunft: E-Mail: gweinbergerde[at]yahoo.de
Steinzeit (bis 2 000 v. Chr.)
div. Funde s. Kersten, Karl: Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg.
Erdgeschichtliche Einleitung von Karl Gripp, Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein , Bd. 2 Neumünster : Wachholtz, 1951
Literatur
"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987
Verschiedenes
Karten
Kurhannoversche Landesaufnahme von 1776/1777 Blatt Steinhorst Nr. 52
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/RONGEN_W2419): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution