Birkenwalde (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Szemgrinden_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|Szemgrinden im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Szemgrinden2_URMTB005_1860.jpg|thumb|left|430px|Szemgrinden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 12. März 2011, 18:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Birkenwalde (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Birkenwalde (Kr.Memel)
Einleitung
Birkenwalde (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Der Name weist auf Sumpf.
- lettisch "zemgrīda" = Sumpfland
- litauisch "žemgrindas" = Sumpfland
Politische Einteilung
Schon 1807 Vorwerk von Baugstkorallen. Am 26. Mai 1866 ist dem Vorwerk Szemgrinden der Name Birkenwalde beigelegt.
Seit 1912 selbständiges Gut.
1940 ist Birkenwalde (Kr.Memel) ein Vorwerk von Baugskorallen in der Gemeinde Groß Jagschen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Birkenwalde (Kr.Memel) gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Birkenwalde (Kr.Memel) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Birkenwalde (Kr.Memel) gehörte 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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