Birkenwalde (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Szembgrinden_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Szembgrinden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Szembgrinden_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Szembgrinden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Szemgrinden_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|Szemgrinden im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Szemgrinden2_URMTB005_1860.jpg|thumb|left|430px|Szemgrinden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]


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Version vom 12. März 2011, 18:04 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Birkenwalde (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Birkenwalde (Kr.Memel)



Einleitung

Memeler Dampfboot 21.9.1857

Birkenwalde (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf Sumpf.

  • lettisch "zemgrīda" = Sumpfland
  • litauisch "žemgrindas" = Sumpfland


Politische Einteilung

Schon 1807 Vorwerk von Baugstkorallen. Am 26. Mai 1866 ist dem Vorwerk Szemgrinden der Name Birkenwalde beigelegt.
Seit 1912 selbständiges Gut.
1940 ist Birkenwalde (Kr.Memel) ein Vorwerk von Baugskorallen in der Gemeinde Groß Jagschen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Birkenwalde (Kr.Memel) gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Birkenwalde (Kr.Memel) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Birkenwalde (Kr.Memel) gehörte 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.


Verschiedenes

Karten

Siehe Gr. Jagschen oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Szembgrinden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Szemgrinden im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Szemgrinden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen