Cullmen Kulken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==  
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Memeler Dampfboot vom 04.08.1933
Wahlen für die Gemeindeverwaltungen  im Memelgebiet – Kreis Pogegen
'''Kullmen-Kulken''': Gemeindevorsteher wurde Besitzer Endruschat, erster Schöffe Besitzer Albert Naujoks, zweiter Schöffe Besitzer Chr. Petereit und Ortskassenrendant Besitzer Hermann Schagarus.
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Cullmen_Kulken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Culmen Kulkeim'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Cullmen_Kulken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Culmen Kulkeim'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]

Version vom 4. Mai 2015, 15:28 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Cullmen Kulken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Kulken



Einleitung

Cullmen Kulken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt die Lage auf einer Anhöhe über etwas Tiefgefurchtem.

  • litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
  • lettisch "kulka" = tief ausgefahrener Feldweg, tiefes Flussbett


Politische Einteilung

1.5.1939: Cullmen Kulken kommt zur Gemeinde Cullmen Jennen. [6]

1.10.1939: Cullmen Jennen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Cullmen Kulken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.



Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 04.08.1933

Wahlen für die Gemeindeverwaltungen im Memelgebiet – Kreis Pogegen

Kullmen-Kulken: Gemeindevorsteher wurde Besitzer Endruschat, erster Schöffe Besitzer Albert Naujoks, zweiter Schöffe Besitzer Chr. Petereit und Ortskassenrendant Besitzer Hermann Schagarus.


Karten

Culmen Kulkeim auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kullmen Kulken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kullmen Kulken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Cullmen Kulken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Cullmen Kulken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Cullmen-Kulken im Messtischblatt 0898 Willkischken und 0897 Pogegen (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Cullmen Kulken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  4. Urmesstischblatt von 1860
  5. Messtischblatt 0898 Willkischken (1913-1939), Maßstab 1:25000 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  6. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  7. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939