Cullmen Kulken: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kullmen-Kulken''': Gemeindevorsteher wurde Besitzer Endruschat, erster Schöffe Besitzer Albert Naujoks, zweiter Schöffe Besitzer Chr. Petereit und Ortskassenrendant Besitzer Hermann Schagarus. | |||
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[[Bild:Cullmen_Kulken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Culmen Kulkeim'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Cullmen_Kulken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Culmen Kulkeim'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
Version vom 4. Mai 2015, 15:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Cullmen Kulken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Kulken
Einleitung
Cullmen Kulken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Cullmen Kulkeim, Kulmen Kucken
- Kullmen-Kulken[1]
- Culmenen oder Culmen Kulkeim[2], Cullmenen[3], Kullmen Kulken[4], Cullmen-Kulken[5]
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Lage auf einer Anhöhe über etwas Tiefgefurchtem.
- litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
- lettisch "kulka" = tief ausgefahrener Feldweg, tiefes Flussbett
Politische Einteilung
1.5.1939: Cullmen Kulken kommt zur Gemeinde Cullmen Jennen. [6]
1.10.1939: Cullmen Jennen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Cullmen Kulken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Memeler Dampfboot vom 04.08.1933
Wahlen für die Gemeindeverwaltungen im Memelgebiet – Kreis Pogegen
Kullmen-Kulken: Gemeindevorsteher wurde Besitzer Endruschat, erster Schöffe Besitzer Albert Naujoks, zweiter Schöffe Besitzer Chr. Petereit und Ortskassenrendant Besitzer Hermann Schagarus.
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Messtischblatt 0898 Willkischken (1913-1939), Maßstab 1:25000 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939