Kussen: Unterschied zwischen den Versionen

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Trauungen 1849 Fiche Nr. 6309312.
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''' Kirchenchronik von Kussen '''
''' Kirchenchronik von Kussen '''


Mit dem Titel: '''Was uns die Kirchenchronik von Kussen erzählt''' wurde zum 350 jährigen Bestehen der alten Dorfkirche Kussen im Kreis Pillkallen von Pfarrer Hein, aus Kussen, im Jahr 1936 diese Chronik erstellt und erschien durch die Werkstätte für typographische Kunst Gustav Boettcher, Pillkallen/Ostpreußen.


::''... In Kussen lebt ein alter Mann. Seit Jahrhunderten hat er sich nicht mehr fortbewegt und hält auf seiner Stelle Wacht. Dabei ist er so wetterfest und gesund, daß er manchen eiskalten Winter und manchen glühenden heißen Sommer ertragen hat. Das hat ihm wenig ausgemacht. Gar viel hat dieser uralte Mann erfahren. Er sah fröhliche und traurige Menschen,er kennt gute und böse Zeiten, er schaute in freudige und auch verzweifelte Herzen. Dabei ist er eigentlich recht schweigsam. Nur ein paar Mal in der Woche , meist am Sonntagmorgen, erhebt er seine Stimme. Dann klingt diese so mahnend und einladend. Wenn er sich sonst hören läßt, dann klingt’s klagend und traurig.''


::''Der alte Mann, von dem wir hier erzählen, ist so einfach und gar nicht eitel. Nur einmal in seinem langen Leben – es war um das Jahr 1750 – hat er ein neues Gewand bekommen. Und dann, vor dem großen Kriege, bekam unser Greis eine Uhr geschenkt, aber diese verbarg er nicht in der Tasche, sondern zeigt sie auch heute noch freundlich allen Menschen, jedenfalls allen denen, die in Kussen sind und zu ihm hinaufschauen. Das große Ereignis für diesen alten Mann aber ist dieses: In diesem Jahr feiert er seinen dreihundertfünfzigjährigen Geburtstag. Wenn unser alter Freund auch sonst so schweigsam ist, so will er jetzt doch bei dieser seltenen Gelegenheit reden, er möchte so gerne vielen Menschen erzählen, was er alles erlebt hat. Wir können es glauben, bei seinem Erzählen will er nicht geschwätzig werden. Er meint, viele Dinge, die er erfahren, gehören vor den Herrgott, aber er meint auch, daß viele Dinge vor die Menschen gehören.''


::''Lieber Leser, weißt Du, wer dieser „alte Mann“in Kussen ist? Es ist unser schöner Kirchturm, der im Sommer so malerisch aus dem Grün ins weite Heimatland hinauslugt. Und weißt Du auch, welches sein Haus ist? Es ist unsere alte Dorfkirche, die in diesem Jahre 350 Jahre alt wird. Hören wir in folgendem nun, was da zu berichten ist. ...''




 
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Version vom 25. September 2011, 16:36 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Ahornbaum in Kussen

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kussen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kussen


Einleitung

Kussen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen, galt als das Dorf mit den schönsten Bäumen in Ostpreußen. Die Kirche aus Feldsteinen 1743 gebaut hatte einen hölzernen Turm. Unweit von der Kirche stand der gewaltigste Ahornbaum der Provinz. Seine Krone hatte einen Durchmesser von 28 Meter mit einem Stammumfang von vier Meter. Nich weit davon entfernt stand eine uralte Eiche mit einem Stammumfang von dreieinhalb Metern. Im Gutsgarten und Pfarreipark sah man hundertjährige Linden, deren stärkste einen Stammumfang von viermeterachtzig hatte.

Wohnhaus in Kussen im Jahr 2008: linke Straßenseite Richtung Spullen in Höhe der Kirche

1939 hatte das Dorf 660 Einwohner.


Politische Einteilung

Kussen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche:

Zeichnung der Kirche in Kussen, von Jost Schaper
Kirche von Kussen im Jahr 1992
Kirche von Kussen im Jahr 2008

Gründung der Kirchengemeinde 1586, Ortschaften: Kussen Dorf u. Gut, Antmirehlen, Bednoren, Belsen, Bludszen, Bruszen, Budszunen, Budupönen, Dauden, Draugupönen, Duden, Eggleningken, Eymenischken-Baltadonen, Eymenischken-Wassaken, Heinrichsfelde, Henskischken, Jänischken, Jodszen, Kalbassen Rem.-Dep., Kiggen, Kischenbannies, Kögsten, Laugallen, Meschkuppen, Wingstimehlen, Wingstimmen, Radszen, Septinlöpen, Spullen, Swarballen, Urblauken, Wallindszen, Wassantkehmen.

Kirchenbücher:

Sächsisches Staatsarchiv Leipzig: Taufen 1735 - 1748, 1750 - 1874; Heirat 1800 - 1819, 1835 - 1874; Tote 1801, 1853 - 1870.

Genealogische Forschungsstelle Kirche Jesu Christi:

Taufen 1735-1748 (l. & r. S.) Film Nr. 1810939 Item 2; Taufen 1750-1783 (r. & l. S.) Film Nr. 1813776; Taufen 1745-1755 (r. & l. S.) Film Nr. 1813777 Item 1; Heiraten 1801-1819 (r. & l. S.) -- Tote 1801 -- Taufen 1784-1800 (r. & l. S.) Film Nr. 1813775 Items 2 - 3; Taufen 1783-1800 (l. & r. S.) Film Nr. 1810521; Taufen 1801-1822 (l. & r. S.) Film Nr. 1810522; Taufen 1823-1837 (l. & r. S.) Film Nr. 1810523; Taufen 1838-1848 (l. & r. S.) Film Nr. 1810947; Taufen 1849-1861 (l. & r. S.) Film Nr. 1810948; Taufen 1862-1874 (l. S.) Film Nr. 1810967; Taufen 1862-1874 (r. S.) Film Nr. 1810968; Heiraten 1775-1802 (l. & r. S.) Film Nr. 1810943 Item 1; Heiraten 1835-1870 (l. & r. S.) Film Nr. 1811031 Item 1; Heiraten 1870-1874 (r. & l. S.) Film Nr. 1813789 Item 1; Tote 1853-1870 (l. S.) Film Nr. 1810519 Item 2; Tote 1853-1870 (r. S.) Film Nr. 1810520; Taufen 1724-1739 Fiche Nr. 6309283; Taufen 1739-1745 Fiche Nr. 6309284; Taufen 1745-1748 Fiche Nr. 6309285; Taufen 1748 Fiche Nr. 6309286; Taufen 1742-1752 Fiche Nr. 6309287; Taufen 1752-1762 Fiche Nr. 6309288; Taufen 1762-1769 Fiche Nr. 6309289; Taufen 1769-1777 Fiche Nr. 6309290; Taufen 1776-1784 Fiche Nr. 6309291; Taufen 1784-1791 Fiche Nr. 6309292; Taufen 1790-1798 Fiche Nr. 6309293; Taufen 1797-1801 misc. notes Taufen 1801, 1757-1772, 1802 misc. church notes Fiche Nr. 6309294; Misc. church notes Trauungen 1742-1808 Fiche Nr. 6309295; Trauungen 1808-1820 Tote 1742-1766 Fiche Nr. 6309296Tote 1766-1783 Fiche Nr. 6309297; Tote 1783, 1774-1783 Fiche Nr. 6309298Tote 1783-1796 Fiche Nr. 6309299 Tote 1796-1800 Fiche Nr. 6309300; Trauungen 1849 Fiche Nr. 6309312.

Datei:Bild Kirchenchronik Kussen 1936.pdf


Kirchenchronik von Kussen

Mit dem Titel: Was uns die Kirchenchronik von Kussen erzählt wurde zum 350 jährigen Bestehen der alten Dorfkirche Kussen im Kreis Pillkallen von Pfarrer Hein, aus Kussen, im Jahr 1936 diese Chronik erstellt und erschien durch die Werkstätte für typographische Kunst Gustav Boettcher, Pillkallen/Ostpreußen.

... In Kussen lebt ein alter Mann. Seit Jahrhunderten hat er sich nicht mehr fortbewegt und hält auf seiner Stelle Wacht. Dabei ist er so wetterfest und gesund, daß er manchen eiskalten Winter und manchen glühenden heißen Sommer ertragen hat. Das hat ihm wenig ausgemacht. Gar viel hat dieser uralte Mann erfahren. Er sah fröhliche und traurige Menschen,er kennt gute und böse Zeiten, er schaute in freudige und auch verzweifelte Herzen. Dabei ist er eigentlich recht schweigsam. Nur ein paar Mal in der Woche , meist am Sonntagmorgen, erhebt er seine Stimme. Dann klingt diese so mahnend und einladend. Wenn er sich sonst hören läßt, dann klingt’s klagend und traurig.
Der alte Mann, von dem wir hier erzählen, ist so einfach und gar nicht eitel. Nur einmal in seinem langen Leben – es war um das Jahr 1750 – hat er ein neues Gewand bekommen. Und dann, vor dem großen Kriege, bekam unser Greis eine Uhr geschenkt, aber diese verbarg er nicht in der Tasche, sondern zeigt sie auch heute noch freundlich allen Menschen, jedenfalls allen denen, die in Kussen sind und zu ihm hinaufschauen. Das große Ereignis für diesen alten Mann aber ist dieses: In diesem Jahr feiert er seinen dreihundertfünfzigjährigen Geburtstag. Wenn unser alter Freund auch sonst so schweigsam ist, so will er jetzt doch bei dieser seltenen Gelegenheit reden, er möchte so gerne vielen Menschen erzählen, was er alles erlebt hat. Wir können es glauben, bei seinem Erzählen will er nicht geschwätzig werden. Er meint, viele Dinge, die er erfahren, gehören vor den Herrgott, aber er meint auch, daß viele Dinge vor die Menschen gehören.
Lieber Leser, weißt Du, wer dieser „alte Mann“in Kussen ist? Es ist unser schöner Kirchturm, der im Sommer so malerisch aus dem Grün ins weite Heimatland hinauslugt. Und weißt Du auch, welches sein Haus ist? Es ist unsere alte Dorfkirche, die in diesem Jahre 350 Jahre alt wird. Hören wir in folgendem nun, was da zu berichten ist. ...


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Katholische Kirche:

Bilderweitschen Kreis Stallupönen

Kirchenbücher:

Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1852 - 1874, Heirat 1852 - 1874, Tote 1852 - 1874.

Standesamt:

Unterlagen gelten als Verschollen.


Geschichte

1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.

1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.

1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Kussen wird wieder preußisch.

Das Dorf Kussen

Datei:Bild Kussen Prästationstabellen.pdf gehört (neben Bruszen, Eggleningken und Radszen) zu den vier ältesten Siedlungen im Kirchspiel, die bereits kurz nach 1500 entstehen. 1539 wird Cussey mit acht Bauern erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname ist altprußischer Herkunft. Bereits 1565 erfolgt die Krugverschreibung nach kölm. Recht für Georg Petz. Der Krug zu Kussen ist der erste Krug auf dem Gebiet des späteren Kreises Pillkallen. Verwaltung: 16./17. Jh. Hanisches Schulzenamt/Hauptamt Insterburg, 1723 Domänenamt Brakupönen, 1730 Domänenamt Kussen, 1810 Domänenamt Brakupönen, 1818 Landkreis Pillkallen.

Das Gut Kussen

geht auf die Verschreibung von Land und Krug im Jahre 1565 zurück. Aus den kölm. Huben des Wildnisbereiters (= Förster) wird um 1721 das Königl. Vorwerk Kussen erbaut und dem Domänenamt Brakupönen unterstellt. Das Amt Brakupönen wird um 1730 geteilt und das Vorwerk Kussen zum Sitz des neuen Domänenamts Kussen erhoben. Nach dem Tilsiter Frieden 1807 wird aus finanziellen Gründen das Domänenamt Kussen wieder aufgelöst. Die Dörfer werden auf die umgebenden Ämter Brakupönen, Lesgewangminnen und Löbegallen verteilt und die Königl. Domäne selbst als Erbpachtsgut veräußert. 1820 geht dieses Gut als Rittergut zu adligen Rechten ganz in das Eigentum des Besitzers Friedrich Schmalz über. – Zum 30.09.1928 wird der Gutsbezirk Kussen in die Gemeinde Kussen eingegliedert.

Prästationstabellen, Mühlenconsignationen und weitere Begriffe und Abkürzungen

In den nebenstehenden Prästationstabellen und Mühlenconsignationen befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr.

Schule

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ehemaliges Schulgebäude (?) an der Straße nach Spullen, 2008











Persönlichkeiten

Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).

Fritz, Georg, Präzentor in Kussen, zum Pfarrer in Plaschken 30.9./11.10.1759.

Gadzali, Georg Wilhelm, Pfarrer in Mehlkehmen, zum Pfarrer in Kussen 13./24.8.1759.

Küßner, Student, zum Präzentor in Kußen 23.11./4.12.1759.

Mühlenkampf [Gerhard Ludwig], Pfarrer in Kussen, zum Probst und Pfarrer in Gumbinnen 10./21.8.1759 (* Salzliebenhalle - jetzt Liebenhalle, Kreis Goslar im Harz), am 8.5.1709; 1734 Pfarrer zu Schirwindt, verheiratet mit Sophia Luise Pusch, Tochter des Pfarrers Georg Friedrich Pusch in Kussen, 1736 Pfarrer zu Trempen, 1751 Pfarrer zu Kussen.


Zufallsfunde

Im Verzeichnis von Nickel Wosegin (Ostpr. Fol. 1325) wird ein Gregor Petz, Krüger in "Kossen" mit 2 Hufen und 22 Morgen aufgeführt. Am 25 Juni 1595 erhält Merten Petsch in Kussen, der 4 Hufen Übermaß für 16 Mark Zins, einen Schank für 100 Mark preußisch, 6 Mark Zapfengeld, Hausbierschank nach belieben der Amtsleute oder nach Vergleich, und Pflicht wie andere Krüger frei von Scharwerk erkauft hat, auf sein Ansuchen von den Regenten, da Georg Friedrich nicht anwesend ist, das Versprechen einer Verschreibung (U. Insterburg 143).

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KUSSENKO14ES
Name
  • Kusai
  • Kussen Quelle (${p.language})
  • Куссен (1945) Quelle (${p.language})
  • Весново (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • RUS-238742 (1993)
w-Nummer
  • 50238
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wesnowskij Dorfsowjet, Весновский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Kussen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.222/223

Bilderweitschen, Bilderweiten, Bilderweiten (Maria unbefleckte Empfängnis) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.222/223

Kussen (1874-10-01 - 1945) ( Standesamt) Quelle Quelle 1874 Nr.35 Verordnung Nr.712 S.431

Kussen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kussen
         Kirche
object_164376

Gut Kussen Куссен Vesnovo (Kussen) Весново (Kussen) Wesnowo (Kussen)