Jagschuben: Unterschied zwischen den Versionen
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | ||
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Version vom 21. April 2013, 20:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Jagschuben
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Jagschuben
Einleitung
Jagschuben, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Jannicke Jagschuben, 1867 und 1876 Sastuben bei Rupkalwen[1]
- Sasthuben
Allgemeine Information
- Ca. 3 km südwestlich von Heydekrug[2]
Politische Einteilung
1750 Jagschuben, Amt Russ
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Geschichte
1750 Bauernortschaft v. 3 Hu. und 2 Mo. im Amte Ruß, 1867 und 1876 Safthuben bei Rupkalwen[3]
Quellen
- ↑ SEMBRITZKI, Johannes u. BITTENS, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ SEMBRITZKI, Johannes u. BITTENS, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920