Bokel (Beverstedt): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. November 2013, 14:51 Uhr
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Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Beverstedt > Bokel
Einleitung
Geschichte Bokel
Bokel gehört zu den ältesten Siedlungen dieser Geest und wurde urkundlich erstmals im Jahre 1110 als „Bockla“ (Buchenwald) erwähnt[1]. Jahrhundertelang bildeten ein Teil der Hauptstraße sowie der Bock- und der Mühlenstraße das eigentliche Dorf. Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–48) erfolgte die Besiedlung des Brinks. Das Dorf entwickelte sich langsam von 38 Feuerstellen im Jahre 1718 bis auf 50 Feuerstellen im Jahre 1791. Die Bewohner trieben fast alle Ackerbau und Viehzucht und waren überwiegend gegenüber den damaligen Grundherren (Stotel, Wersebe, Kloster Lilienthal) abgabenpflichtig. Die Gemeinschaftsteilungen und Lastenablösungen fanden erst ab 1818 statt. 1894 gehörte Bokel zum Kreis Geestemünde, Amtsgericht Hagen, Post Bokel; 1927 kam die Zugehörigkeit zum Finanzamt Wesermünde-Land.
Wappen
Beschreibung des Wappens
In grün eine bewurzelte silberne Buche mit vier Ästen, deren Stamm mit einer goldenen Sense in Querstellung belegt ist.
Begründung:
Die Buche erinnert an die Bedeutung, dass schon 1105 als Bochla urkundlich erwähnten Ortsnamen als Buchengehölz. Die vier Äste weisen auf die vier Ortsteile Haßbüttel, Seebeck, Kransmoor und Langenfelde hin. Die Sense ist ein Sinnbild der Landwirtschaft, des Haupterwerbszweiges der Gemeinde.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirche Bramstedt
Katholische Kirchen
Andere Glaubensgemeinschaften
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Gechichte und Geschichten eines Dorfes ( Gemeinde Bokel "Buch 900 Jahr Bokel"
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
=== Genealogische Internetseiten ===
- Friedhof Bokel im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Kranzmoor im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Denkmal im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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