Lasdinehlen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 50: Zeile 50:
=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==
== Standesamt ==
 
== Prästationstabellen ==
In den [[Prästationstabellen von Lasdinehlen | Prästationstabellen für den Ort '''Lasdinehlen/Sommerswalde''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
<br style="clear:both;" />  <!-- 02.04.2014, Günther Kraemer -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->

Version vom 2. April 2014, 18:23 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Lasdinehlen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Lasdinehlen


Einleitung

Lasdinehlen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Lasdinehlen wird 1615 als kölmisches Gut gegründet und mit 10 ½ cullmischen Huben ausgestattet. Im Ortsnamen steckt das litauische Wort lasdynas = Haselgesträuch. Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 noch sieben der zehn Hufen wüst. – Im Zuge der Gemeindereform und Abschaffung der selbständigen Gutsbezirke wird zum 30.9.1928 das Gut Lasdinehlen in die benachbarte Landgemeinde Rucken eingegliedert und die neue Gemeinde in Lasdinehlen umbenannt. Jedoch am 15.5.1929 erfolgt die erneute Umbenennung der Gesamtgemeinde in Rucken. Schließlich erhält der Teilort Gut Lasdinehlen am 16.7.1938 den neuen Namen Sommerswalde Gemeinde Rucken.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Lasdinehlen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Lasdinehlen/Sommerswalde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/SOMLDEKO14HW): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution

Gut Lasdinehlen Sommerswalde Ляздинелен Ljazdinelen Mitschurino Mičurino Мичурино