Pöppinghausen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1828: Die älteste Schule [der späteren Stadt Herne] wurde 1828 in [[Börnig]] erbaut. In ihr wurden bis 1880 die Kinder der Gemeinden [[Börnig]], [[Giesenberg-Sodingen|Gysenberg]], [[Sodingen]], Pöppinghausen und [[Hiltrop]] [heute zu Bochum] unterrichtet.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]</ref> Friedrich Harkort aus Wetter hat im Gebiet der Gemeinde Pöppinghausen Mutungen angelegt und Raseneisenstein gefunden und abgebaut.<ref>Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S.  131</ref>
* 1828: Die älteste Schule [der späteren Stadt Herne] wurde 1828 in [[Börnig]] erbaut. In ihr wurden bis 1880 die Kinder der Gemeinden [[Börnig]], [[Giesenberg-Sodingen|Gysenberg]], [[Sodingen]], Pöppinghausen und [[Hiltrop]] [heute zu Bochum] unterrichtet.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]</ref> Friedrich Harkort aus Wetter hat im Gebiet der Gemeinde Pöppinghausen Mutungen angelegt und Raseneisenstein gefunden und abgebaut.<ref>Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S.  131</ref>
* 06.02.1828: Friedrich Harkort legt ein Mutung namens Friedrich I. südlich der Emscher an der Stelle, wo die vier Bauernschaften [[Bladenhorst]], Pöppinghausen, [[Horsthausen]] und Habinghorst aneinander grenzen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185</ref>
* 06.02.1828: Friedrich Harkort legt ein Mutung namens Friedrich I. südlich der Emscher an der Stelle, wo die vier Bauernschaften [[Bladenhorst]], Pöppinghausen, [[Horsthausen]] und Habinghorst aneinander grenzen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185</ref>
* 1841/44: Der [[Kreis Bochum]] mit dem [[Amt Herne]] umfasst die Gemeinden [[Baukau]], [[Bickern]] (ab 1897 Wanne), [[Bladenhorst]], [[Crange]], [[Eickel (Herne)|Eickel]], [[Herne]], [[Hiltrop]], [[Holsterhausen (herne)|Holsterhausen]], [[Horsthausen]], Pöppinghausen und [[Röhlinghausen (Herne)|Röhlinghausen]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref>
* 1841/44: Der [[Kreis Bochum]] mit dem [[Amt Herne]] umfasst die Gemeinden [[Baukau]], [[Bickern]] (ab 1897 Wanne), [[Bladenhorst]], [[Crange]], [[Eickel (Herne)|Eickel]], [[Herne]], [[Hiltrop]], [[Holsterhausen (Herne)|Holsterhausen]], [[Horsthausen]], Pöppinghausen und [[Röhlinghausen (Herne)|Röhlinghausen]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref>
* 27.03.1844: In der Gemeinde des [[Amt Herne|Amtes Herne]] ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet<ref>http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false</ref>
* 27.03.1844: In der Gemeinde des [[Amt Herne|Amtes Herne]] ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet<ref>http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false</ref>
* 29.10.1862: Die Höfe von Sonntag, Gremm und Hühnerbusch in Pöppinghausen gehörten bis dato zur Ev. Kirchengemeinde Herne. Als die frühere Hausgemeinde Bladenhorst als selbständige Kirchengemeinde konstituiert wurde und in Pöppingehausen eine ev. Schule und Kirche neu gebaut wurden, beantragte man die Loslösung von der Herner Gemeinde. Es erfolgte an diesem Tag die Einpfarrung nach Bladenhorst mit Genehmigung des Königl. Consistoriums zu Münster und der Königl. Regierung zu Arnsberg.<ref>Dransfeld, F. Die Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 1</ref>
* 29.10.1862: Die Höfe von Sonntag, Gremm und Hühnerbusch in Pöppinghausen gehörten bis dato zur Ev. Kirchengemeinde Herne. Als die frühere Hausgemeinde Bladenhorst als selbständige Kirchengemeinde konstituiert wurde und in Pöppingehausen eine ev. Schule und Kirche neu gebaut wurden, beantragte man die Loslösung von der Herner Gemeinde. Es erfolgte an diesem Tag die Einpfarrung nach Bladenhorst mit Genehmigung des Königl. Consistoriums zu Münster und der Königl. Regierung zu Arnsberg.<ref>Dransfeld, F. Die Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 1</ref>

Version vom 2. Juni 2014, 08:00 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Castrop-Rauxel

Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Pöppinghausen ist seit dem 01.04.1926 ein Ortsteil der Stadt Castrop-Rauxel.[1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • bis 1862: Ev. Kirchengemeinde Herne (Höfe von Sonntag, Gremm und Hühnerbusch)
  • ab 1862: Pöppinghausen/Bladenhorst

Katholische Kirchen

  • 1887: Recklinghausen und Henrichenburg[2]

Politische Einteilung

Geschichte

  • 1220: Die Bauerschaft wird erstmals als Pocpinchusen in der Limburger Vogteirolle genannt.[4]
  • 1306-16, 1363: In Dortmund erscheint ein Dethmar von Poppinchusen, der ein eigenes Siegel führte.[5]
  • um 1350-1400: Grete von Rokeslo (Rauxel) von den Grafen von Limburg war mit dem Zehnten in Poppinchusen belehnt.[6]
  • 1392: Bernd van der Heide empfängt 'den tenden (Zehnt)to Poppinchusen.[7]
  • 1459: Der Zehnte zu Poppinchusen geht an die Herrschaft Strünkede.[8]
  • Im Schatzbuch der Grafschaft Mark werden in 'Soedingen' (Sodingen) ein 'Schult van Puppinckhusen' und ein 'Hentzgen van Puppinghusen' erwähnt.[9]
  • 1486: Horsthausen und Pöppinghausen gehören zur Bauerschaft 'Soedingen' (Sodingen).[10]
  • 1488: Dietrich von Backen war mit dem Zehnten der Ortschaft belehnt.[11]
  • Okt. 1505: Dem Bauern Dirich Hülsmann werden 5 Pferde gestohlen.[12]
  • 1609/1666: Die Grafschaft Mark [und damit Pöppinghausen] kommt an Brandenburg (Preußen).[13]
  • 1806/07: Pöppinghausen und Vörde (im Landkreis Bochum) haben 7 Lutheraner-Haushalte.[14]
  • 1808: Nach dem Frieden von Tilsit wird die Grafschaft Mark von Preußen getrennt und an das Kaiserreich Frankreich abgetreten sowie an das Großherzogtum Berg angeschlossen. Das Großherzogtum mit der Hauptstadt Düsseldorf unterteilte sich in vier Departements. Eines davon war das Ruhrdepartment mit der Hauptstadt Dortmund. Dieses Departement wurde aus drei Arrondissements gebildet, wovon eines das Arrondissement Dortmund war. Dieses Arrondissement gliederte sich in 6 Kantone (u. a. die Kantone Bochum und Dortmund). Zum Kanton Bochum gehörte u. a. die Mairie Herne mit den Gemeinden Baukau, Bickern, Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen und Röhlinghausen. Zum Kanton Dortmund gehörte u. a. die Mairie Castrop, zu der Börnig, Holthausen, Giesenberg sowie Sodingen gehörten.[15]
  • 1813: Ab diesem Jahr gehört die Gemeinde zur Bürgermeisterei Herne.[16]
  • 1828: Die älteste Schule [der späteren Stadt Herne] wurde 1828 in Börnig erbaut. In ihr wurden bis 1880 die Kinder der Gemeinden Börnig, Gysenberg, Sodingen, Pöppinghausen und Hiltrop [heute zu Bochum] unterrichtet.[17] Friedrich Harkort aus Wetter hat im Gebiet der Gemeinde Pöppinghausen Mutungen angelegt und Raseneisenstein gefunden und abgebaut.[18]
  • 06.02.1828: Friedrich Harkort legt ein Mutung namens Friedrich I. südlich der Emscher an der Stelle, wo die vier Bauernschaften Bladenhorst, Pöppinghausen, Horsthausen und Habinghorst aneinander grenzen.[19]
  • 1841/44: Der Kreis Bochum mit dem Amt Herne umfasst die Gemeinden Baukau, Bickern (ab 1897 Wanne), Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen und Röhlinghausen.[20]
  • 27.03.1844: In der Gemeinde des Amtes Herne ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet[21]
  • 29.10.1862: Die Höfe von Sonntag, Gremm und Hühnerbusch in Pöppinghausen gehörten bis dato zur Ev. Kirchengemeinde Herne. Als die frühere Hausgemeinde Bladenhorst als selbständige Kirchengemeinde konstituiert wurde und in Pöppingehausen eine ev. Schule und Kirche neu gebaut wurden, beantragte man die Loslösung von der Herner Gemeinde. Es erfolgte an diesem Tag die Einpfarrung nach Bladenhorst mit Genehmigung des Königl. Consistoriums zu Münster und der Königl. Regierung zu Arnsberg.[22]
  • 01.08.1875: Das Amt Herne umfasst nach der Abtrennung des Amtes Wanne noch die Gemeinden Baukau, Bladenhorst, Herne, Hiltrop, Horsthausen und Pöppinghausen.[23] [24]
  • 01.12.1885: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat bei der Volkszählung insgesamt 15151 Einwohner. Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (9868 Einwohner), Baukau (2781), Hiltrop (867), Horsthausen (1032), Pöppinghausen (390) und Bladenhorst (213).[25] Pöppinghausen hat eine Fläche von 504 ha und 390 Einwohner (220 Protestanten und 170 Katholiken). Die Einwohner wohnen in 4 Wohnplätzen: Bauernschaft Pöppinghausen (38 Wohngebäude und 297 Einwohner), Hof Dönigerheide (2 Wohngebäude und 12 Einwohner), Hof Rittheide (6 Wohngebäude und 55 Einwohner), Hof Strank (5 Wohngebäude und 26 Einwohner).[26]
  • 01.12.1890: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat bei der Volkszählung insgesamt 20621 Einwohner (11556 männliche, 9065 weibliche; Evangelische: 10801, Katholiken: 9580, Andere Christen 127, Juden: 113). Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (13920 Einwohner), Baukau (3600), Hiltrop (1055), Horsthausen (1421), Pöppinghausen (419) und Bladenhorst (206).[27]
  • Nov. 1891: Das Amt Herne hat 21806 Einwohner. Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (14704 Einwohner), Baukau (3817), Hiltrop (1152), Horsthausen (1513), Pöppinghausen (403) und Bladenhorst (217).[28]
  • 01.04.1897: Herne bekommt Stadtrecht und scheidet aus dem Amt Herne aus. Das Amt Herne wird ferner aufgelöst. Horsthausen kommt mit Baukau, Bladenhorst, Hiltrop und Pöppinghausen zum neuen Amt Baukau.[29]
  • 01.04.1908: Das Amt Baukau wird aufgelöst. Baukau und Horsthausen werden nach Herne eingemeindet. Daraufhin schlossen sich die Gemeinden Pöppinghausen und Bladenhorst zur neuen Landgemeinde Bladenhorst zusammen und bildeten das Restamt Baukau und danach das Amt Bladenhorst.[30] [31]
  • 01.04.1926: Das Amt Bladenhorst wird aufgelöst. Teile der Gemeinde Bladenhorst und der Westzipfel von Pöppinghausen kommen zu Herne.[32] [33] Pöppinghausen und Bladenhorst kommen zur Stadt Castrop-Rauxel.[34] Der Westteil von Bövinghausen und das Castroper Mittelfeld von Obercastrop fallen an Gerthe. [35]

Genealogische Quellen

Gemeinde Pöppinghausen im Amt Herne (1892)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung POPSENJO31PN
Name
  • Pöppinghausen
Typ
  • Gemeinde (- 1908)
  • Ortsteil (1908 -)
Postleitzahl
  • W4620 (- 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 4409

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Castrop-Rauxel ( Kreisfreie StadtStadt)

Castrop-Rauxel (1926 -) ( Stadt)

Herne, Baukau (1813 - 1908) ( BürgermeistereiAmt)

Bladenhorst (1908 - 1929) ( GemeindeStadtteil)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Pöppinghauser Kirche
         Kirche
object_171898

Fußnoten

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Castrop-Rauxel
  2. Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 58
  3. Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 58
  4. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  5. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  6. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  7. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  8. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  9. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  10. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  11. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  12. Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 29
  13. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  14. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49
  15. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 275
  16. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 508
  17. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]
  18. Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 131
  19. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185
  20. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  21. http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false
  22. Dransfeld, F. Die Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 1
  23. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  24. Anon. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  25. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  26. Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 58
  27. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  28. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  29. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 343
  30. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  31. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV
  32. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 508
  33. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29
  34. http://de.wikipedia.org/wiki/Castrop-Rauxel
  35. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29