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Woher kommt der Name? | Woher kommt der Name? | ||
Die Bedeutung des Ortsnamens Hallwangen (in den Urkunden "Halewang", "Haldewanck" oder "Haldevanc" genannt) setzt sich aus hall = halde = Abhang und aus wang = Wiesenaue zusammen. Es ist aber auch möglich, dass der Name von dem Adelsgeschlecht "Ritter von Haldevanc" herrührt. | Die Bedeutung des Ortsnamens Hallwangen (in den Urkunden "Halewang", "Haldewanck" oder "Haldevanc" genannt) setzt sich aus hall = halde = Abhang und aus wang = Wiesenaue zusammen. Es ist aber auch möglich, dass der Name von dem Adelsgeschlecht "Ritter von Haldevanc" herrührt. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Der Ort war eine selbständige Gemeinde bis 1974 und ist ab 01.01.1975 Stadtteil von Dornstetten(Württemberg) | Der Ort war eine selbständige Gemeinde bis 1974 und ist ab 01.01.1975 Stadtteil von Dornstetten(Württemberg) | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Ort besteht bestimmt schon viel länger als die Urkundliche Erwähnung. Es gab Wasser, Wald und Felder und die Burg „Hoheburg“ gewährte Schutz und es entstand eine Siedlung. | Der Ort besteht bestimmt schon viel länger als die Urkundliche Erwähnung. Es gab Wasser, Wald und Felder und die Burg „Hoheburg“ gewährte Schutz und es entstand eine Siedlung. | ||
Der Ritter Rudolfus de Haldevane und sein Bruder Walterus | Der Ritter Rudolfus de Haldevane und sein Bruder Walterus gehörten zum Ortsadel und bewohnten die „Hoheburg“. | ||
Als das Kloster Hirschau im Nagoldtal mit Heinrichs IV. Betätigung wieder hergestellt wurde, erschien als Zeuge Rudolfus de Haldevane am 14. September 1075 und dies wurde urkundlich festgehalten. | Als das Kloster Hirschau im Nagoldtal mit Heinrichs IV. Betätigung wieder hergestellt wurde, erschien als Zeuge Rudolfus de Haldevane am 14. September 1075 und dies wurde urkundlich festgehalten. | ||
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Im Lauf der Zeit kamen Anteile des adligen Gutes an die Herrn von Weitingen, welche dann dem Kloster Engeltal in Hallwangen 16 Pfund Heller Einkünfte schenkten, dies war im Jahr 1316. Die Besitzer wechselten mehrfach, jedoch hat sich im Schutze der Burg die Siedlung Hallwangen entwickelt. | Im Lauf der Zeit kamen Anteile des adligen Gutes an die Herrn von Weitingen, welche dann dem Kloster Engeltal in Hallwangen 16 Pfund Heller Einkünfte schenkten, dies war im Jahr 1316. Die Besitzer wechselten mehrfach, jedoch hat sich im Schutze der Burg die Siedlung Hallwangen entwickelt. | ||
Die Burg lag nördlich vom Ort und ist heute ein kreisrunder mit Graben umgebener Hügel, auf dem keine Spur von Gemäuer mehr vorhandenen | Die Burg lag nördlich vom Ort und ist heute ein kreisrunder mit Graben umgebener Hügel, auf dem keine Spur von Gemäuer mehr vorhandenen sind. Die Steine haben wohl Baumaterial für die stattlichen Bauernhäuser abgegeben. | ||
In der Nähe befindet sich ein runder Ausgemauerter, nun verschütteter Brunnen, der Gallbrunnen genannt wird. | In der Nähe befindet sich ein runder Ausgemauerter, nun verschütteter Brunnen, der Gallbrunnen genannt wird. | ||
Das Dorf selbst liegt zum Teil in der Ebene des Tals der Glatt und teils am südlichen Hang hinauf, wo vereinzelt und ziemlich unregelmäßig schöne Bauernhäuser stehen die noch mit Schindeln gedeckten sind, die | Das Dorf selbst liegt zum Teil in der Ebene des Tals der Glatt und teils am südlichen Hang hinauf, wo vereinzelt und ziemlich unregelmäßig schöne Bauernhäuser stehen die noch mit Schindeln gedeckten sind, die Wohlhabenheit. Versprechen. | ||
Zum Ort gehören auch gute und weit gedehnte Waldungen, es war ein [[Waldgeding|Waldgedingsort]] zu dem es gehörte, bis zur Auflösung der Gemeinschaft im Jahr 1833. | Zum Ort gehören auch gute und weit gedehnte Waldungen, es war ein [[Waldgeding|Waldgedingsort]] zu dem es gehörte, bis zur Auflösung der Gemeinschaft im Jahr 1833. | ||
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Der Bergbau spielte eine große Rolle, vermutlich schon ab dem 13. Jahrhundert. Nachweislich wurde im Bergwerk „Himmlisches Heer“ genannt, ab 1723 Silber und Kupfer abgebaut. Bald wurde es wieder eingestellt, doch bis zum Jahr 1912 immer wieder neu begonnen. Zuletzt wurde Schwerspat abgebaut und kann heute als Historisches Schaubergwerk besichtigt werden. | Der Bergbau spielte eine große Rolle, vermutlich schon ab dem 13. Jahrhundert. Nachweislich wurde im Bergwerk „Himmlisches Heer“ genannt, ab 1723 Silber und Kupfer abgebaut. Bald wurde es wieder eingestellt, doch bis zum Jahr 1912 immer wieder neu begonnen. Zuletzt wurde Schwerspat abgebaut und kann heute als Historisches Schaubergwerk besichtigt werden. | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
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==== Adressbücher ==== | |||
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | |||
==== Friedhöfe und Denkmale ==== | |||
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* Frey, Günther; Clausecker, Heide; Bruns, Horst: [[Grüntal, OFB|Ortssippenbuch der Pfarrei Grüntal (heute Stadt Freudenstadt)]] | * Frey, Günther; Clausecker, Heide; Bruns, Horst: [[Grüntal, OFB|Ortssippenbuch der Pfarrei Grüntal (heute Stadt Freudenstadt)]] | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
[http://ev-kirche-hallwangen.de -Evangelische Kirche Engeltal] | [http://ev-kirche-hallwangen.de -Evangelische Kirche Engeltal] | ||
=== Genealogische Webseiten === | <!-- === Offizielle Webseiten === --> | ||
<!-- === Genealogische Webseiten === --> | |||
=== Historische Webseiten === | |||
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<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
<!-- * {{Wikipedia-Link}} --> | |||
== Zufallsfunde == | |||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | |||
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<!-- == Fußnoten == --> | |||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Freudenstadt]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Freudenstadt]] | ||
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Version vom 8. Februar 2016, 22:09 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Freudenstadt > Dornstetten > Hallwangen
Einleitung
Allgemeine Information
Woher kommt der Name?
Die Bedeutung des Ortsnamens Hallwangen (in den Urkunden "Halewang", "Haldewanck" oder "Haldevanc" genannt) setzt sich aus hall = halde = Abhang und aus wang = Wiesenaue zusammen. Es ist aber auch möglich, dass der Name von dem Adelsgeschlecht "Ritter von Haldevanc" herrührt.
Politische Einteilung
Der Ort war eine selbständige Gemeinde bis 1974 und ist ab 01.01.1975 Stadtteil von Dornstetten(Württemberg)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Grüntal (Württ.) eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis ca. 1860 Filial von Heiligenbronn dann von Freudenstadt.
Geschichte
Der Ort besteht bestimmt schon viel länger als die Urkundliche Erwähnung. Es gab Wasser, Wald und Felder und die Burg „Hoheburg“ gewährte Schutz und es entstand eine Siedlung.
Der Ritter Rudolfus de Haldevane und sein Bruder Walterus gehörten zum Ortsadel und bewohnten die „Hoheburg“.
Als das Kloster Hirschau im Nagoldtal mit Heinrichs IV. Betätigung wieder hergestellt wurde, erschien als Zeuge Rudolfus de Haldevane am 14. September 1075 und dies wurde urkundlich festgehalten. Die älteste bekannte Schreibweise ist „Haldewanch“.
Die beiden Brüder zeigten sich auch dem neu gegründeten Kloster Reichenbach im Murgtal wohltätig, dort erscheint ihr Name anno 1087 ein zweitesmal.
Im Lauf der Zeit kamen Anteile des adligen Gutes an die Herrn von Weitingen, welche dann dem Kloster Engeltal in Hallwangen 16 Pfund Heller Einkünfte schenkten, dies war im Jahr 1316. Die Besitzer wechselten mehrfach, jedoch hat sich im Schutze der Burg die Siedlung Hallwangen entwickelt. Die Burg lag nördlich vom Ort und ist heute ein kreisrunder mit Graben umgebener Hügel, auf dem keine Spur von Gemäuer mehr vorhandenen sind. Die Steine haben wohl Baumaterial für die stattlichen Bauernhäuser abgegeben.
In der Nähe befindet sich ein runder Ausgemauerter, nun verschütteter Brunnen, der Gallbrunnen genannt wird.
Das Dorf selbst liegt zum Teil in der Ebene des Tals der Glatt und teils am südlichen Hang hinauf, wo vereinzelt und ziemlich unregelmäßig schöne Bauernhäuser stehen die noch mit Schindeln gedeckten sind, die Wohlhabenheit. Versprechen.
Zum Ort gehören auch gute und weit gedehnte Waldungen, es war ein Waldgedingsort zu dem es gehörte, bis zur Auflösung der Gemeinschaft im Jahr 1833.
Das 1292 erstmalige urkundliche erwähnte Dominikanische Nonnenkloster Engeltal auch Engental genannt, welches bei der gegenwärtigen Kirche befand, bestand bis 1527. Die Gebäude wurden baufällig und das Material wurde 1552 zum Neubau des Dornstetter Rathauses verwendet.
Die beinahe in der Mitte des Ortes im Jahr 1630 erbaute „Evangelische Kirche Engeltal“ erhielt diesen Namen 1999. An dieser Stelle mag wohl vorher das Klostekirchlein gestanden haben und noch heute heißt der Platz davor Klosterhof.
Der Bergbau spielte eine große Rolle, vermutlich schon ab dem 13. Jahrhundert. Nachweislich wurde im Bergwerk „Himmlisches Heer“ genannt, ab 1723 Silber und Kupfer abgebaut. Bald wurde es wieder eingestellt, doch bis zum Jahr 1912 immer wieder neu begonnen. Zuletzt wurde Schwerspat abgebaut und kann heute als Historisches Schaubergwerk besichtigt werden.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Adressbücher
- Einträge aus Hallwangen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Dornstetten-Hallwangen (Freudenstadt) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Hallwangen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Hallwangen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Frey, Günther; Clausecker, Heide; Bruns, Horst: Ortssippenbuch der Pfarrei Grüntal (heute Stadt Freudenstadt)
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | HALGENJN48GL | ||||||||||||||||
| Name |
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| Typ |
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| Postleitzahl |
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| Karte |
TK25: 7516 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Hallwangen (- 1974-12-31) ( Gemeinde) Dornstetten (1975-01-01 -) ( Stadt) |
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| Untergeordnete Objekte |
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