Wadersloh/Judenfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:JFH-Wad 0675.jpg|Henriette Löwenstein
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Datei:JFH-Wad 0673.jpg|Hendel Löwenstein
Datei:JFH-Wad 0673.jpg|Hendel Löwenstein
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Datei:JFH-Wad 0672.jpg|Betti Bacharach
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Datei:JFH-Wad 0671.jpg|Henriette Edler
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Datei:JFH-Wad 0670.jpg|Henriette Edler
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Datei:JFH-Wad 0666.jpg|Ester Cohn
Datei:JFH-Wad 0668.jpg|Bella Cohn
Datei:JFH-Wad 0669.jpg|Schriftplatte fehlt
Datei:JFH-Wad 0664.jpg|Clara Löwenbach
Datei:JFH-Wad 0665.jpg|Schriftplatte fehlt
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Version vom 20. August 2016, 10:18 Uhr

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Der jüdische Friedhof in Wadersloh

Der Friedhofsplan

Unweit vom Ortskern liegt ca. 1,5 km nördlich der Friedhof an der Kirckstiege.

Geographische Lage
51.747429°N 8.242194°O


Der Friedhof ist unter der Denkmalnummer 58 der Gemeinde Wadersloh eingetragen und mit einer niedrigen Hecke umgeben. Sträucher und Bäume überschatten die Gräber.

Die Grabstätten sind in Ost-West-Richtung gelegen, wobei die Füße der Toten nach Osten (gegen Jerusalem) ausgerichtet sind. Die Anfänge des Friedhofes gehen auf das Jahr 1831 zurück. 1847 wurde ein weitere Parzelle hinzugekauft, die 1859 zum jüd. Friedhof an der "Kerkstiege" vereint wurde. Grabsteine aus der Anfangszeit sind nicht mehr erhalten. Die älteren Grabsteine sind teilweise hebräisch beschriftet und durchweg schlicht geformt.

Dieser jüdische Friedhof ist während der NS-Zeit nicht zerstört oder geschändet worden!


Friedhofsansichten


Grabsteine







Literatur

  • Hans-Josef Kellner: Die vergessenen Nachbarn - wer kennt sie noch?
    Die Geschichte der jüdischen Familien in Wadersloh seit 1816 - ISBN 9783920836980