Grevenbroich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==

Version vom 24. September 2006, 19:25 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Rhein-Kreis Neuss > Grevenbroich

Lokalisierung von Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss


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Grevenbroich, Breite Straße

Einleitung

Wappen

Wappen Grevenbroich.jpg

Beschreibung:

In Rot eine silberne Burg mit Zinnenturm und niederem gezinnten Anbau; auf seiner rechten Seite einen goldenen Schild mit dem rotbewehrten und -bezungten schwarzen Jülicher Löwen.

Das Wappen wird in der heutigen Form seit 1976 geführt. Es geht auf ein Schöffensiegel von 1308 zurück.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Ortsteile von Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss

Seit der Gebietsreform von 1975 gehören zur Stadt Grevenbroich die folgenden Ortschaften und Städte:

Wappen_Grevenbroich.jpg Ortschaften von Grevenbroich -  (Rhein-Kreis Neuss)

Allrath  |  Barrenstein  |  Busch  |  Elsen  |  Frimmersdorf  |  Gindorf  |   Gruissem  |  Gubisrath |   Gustorf  |  Hemmerden |   Hülchrath  |  Kapellen |   Laach  |  Langwaden |   Mühlrath  |  Münchrath |   Neu-Elfgen  |  Neubrück |   Neuenhausen  |  Neukirchen |   Neukircher Heide  |  Neurath |   Noithausen  |  Orken |   Wevelinghoven  |  Vierwinden



Der auf der Karte gezeigte Stadtteil Elfgen ist dem Braunkohletagebau Garzweiler zum Opfer gefallen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirche

St. Peter und Paul
41515 Grevenbroich
Ostwall 18
www.peterundpaul.de

Geschichte der Pfarrei

1296 gründet Walram von Kessel in Grevenbroich ein Wilhelmitenkloster, das Hauptkloster dieses Ordens in Deutschland wurde.
1378 wurde Grevenbroich als selbstständige Pfarrgemeinde von Allrath abgetrennt; der jeweilige Prior des Klosters war Pfarrer.
1628 schloss sich das Kloster dem Zisterzienserorden an
1802 wurde das Kloster aufgehoben und diente nach der Säkularisation mehrere Jahre als Fabrikgebäude.
1823 Durch einen Blitzschlag wurde die an der Erft gelegene Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert zerstört und das ehemalige Kloster samt Kirche von der Kirchengemeinde erworben.
1899 - 1902 entstand die heutige Pfarrkirche St. Peter und Paul, wobei das linke Seitenschiff noch ein Teil der alten Klosterkirche ist.
Im II.Weltkrieg wurden große Teile der Kirche zerstört.

Nach der provisorischen Reparatur wurde die Pfarrkirche in drei Abschnitten (1964, 1981 und 1986/87) grundlegend renoviert. Der Kölner Architekt Günter Hagen übernahm dabei die Planung und Bauleitung.


Quelle: Pfarrgemeinde St.Peter und Paul

Evangelische Kirche

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen


Historische Quellen

Bibliografie

  • Horst Kandt: Steinerne Grabkreuze aus drei Jahrhunderten im Stadtgebiet Grevenbroich. Grevenbroich 1980 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich, Band 2).
  • Hubert Cames: Geschichte des Grevenbroicher Schulwesens. Grevenbroich 1982 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich, Band 4).
  • Wilhelm Lauth (Hrsg.): Die Chronik der Familie Oberbach. Grevenbroich 1991 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich, Band 9).
  • Jakob Tups: Die Chronik des Geschichtsvereins in Zeitungsberichten. Grevenbroich 1995 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich, Band 11).
  • Hans Georg Kirchhoff: Grevenbroich – die Stadtgeschichte. Von der Vorzeit bis zur Französischen Revolution. Unter Mitarbeit von Jost Auler. Grevenbroich 2006 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich, Band 17).



Bilder, Fotos, histor.Karten

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Grevenbroich auf www.archive.nrw.de

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten


Weitere Webseiten

  • Ein außergewöhnliches Angebot bietet der Grevenbroicher Geschichtsverein mit seiner Webseite Die Geschichte Grevenbroichs. Diese Seite steht noch im Anfangsstadium, wird jedoch ständig fortgeschrieben. (Juli 2006)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GREICHJO31HC


http://gov.genealogy.net/item/show/GREICHJO31HC





Wappen_Kreis_Rhein-Kreis Neuss.png Städte im Rhein-Kreis Neuss (Regierungsbezirk Düsseldorf)

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