Rüthen/jüdischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon im Jahre 1625 wurde den Rüthener Juden von der Stadt dieser dauerhafte Bereich im Stadtgraben für ihre Toten zugeteilt. 1958 wurde die letzte Grabstätte benutzt. Seither ist der Begräbnisplatz geschlossen. 1996 wurde an der Stadtmauer eine Mahn- und Erinnerungstafel für die während der NS-Zeit ermordeten Rüthener Bürger jüdischen Glaubens angebracht. | Schon im Jahre 1625 wurde den Rüthener Juden von der Stadt dieser dauerhafte Bereich im Stadtgraben für ihre Toten zugeteilt. 1958 wurde die letzte [[:Bild:Rüthen-Judenfriedhof Grabmal-Stern1958.jpg|Grabstätte von Dr. Hugo Stern]] benutzt. Seither ist der Begräbnisplatz geschlossen. 1996 wurde an der Stadtmauer eine Mahn- und Erinnerungstafel für die während der NS-Zeit ermordeten Rüthener Bürger jüdischen Glaubens angebracht. | ||
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Version vom 6. Oktober 2006, 12:41 Uhr
Der jüdische Friedhof im Stadtgraben von Rüthen
Schon im Jahre 1625 wurde den Rüthener Juden von der Stadt dieser dauerhafte Bereich im Stadtgraben für ihre Toten zugeteilt. 1958 wurde die letzte Grabstätte von Dr. Hugo Stern benutzt. Seither ist der Begräbnisplatz geschlossen. 1996 wurde an der Stadtmauer eine Mahn- und Erinnerungstafel für die während der NS-Zeit ermordeten Rüthener Bürger jüdischen Glaubens angebracht.