Evinghoven/unbekannte-Gruft: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwei Deckenlöcher gestatteten einen Blick in diese Grabkammer, die keinen Zugang erkennen ließ.</br>
Zwei Deckenlöcher gestatteten einen Blick in diese Grabkammer, die keinen Zugang erkennen ließ.</br>
Deutlich erkennbar sind die unterschiedlichen Steine; der ältere Felbranntstein und der gelbe Ziegelstei.</br>
Deutlich erkennbar sind die unterschiedlichen Steine; der ältere Felbranntstein und der gelbe Ziegelstein.</br>
Somit ist anzunehmen, dass die Grabkammer früh erweitert wurde und die Gewölbedecke erstellt wurde.</br>
Somit ist anzunehmen, dass die Grabkammer früh erweitert wurde und die Gewölbedecke erstellt wurde.</br>
Der Verfall der Holzsärge zeigt, das der aufwändige hier als ''"Engelsarg"'' mit den Schnitzerei ''"Ruhe-Sanft"'' </br>und der ''Engelfigur'' genannte
Der Verfall der Holzsärge zeigt, dass der aufwändige hier als ''"Engelsarg"'' mit den Schnitzerei ''"Ruhe-Sanft"'' </br>und der ''Engelfigur'' genannte
wohl von der letzten Beerdigung stammt.
wohl von der letzten Beerdigung stammt.



Aktuelle Version vom 29. April 2018, 13:09 Uhr

Die rätselhafte Gruft auf dem Evinghovener Friedhof

Der Zeitungsbericht im Erft Kurier

Im März 2018 wurde bei Friedhofsarbeiten diese bisher unbekannte, unterirdische Grabkammer entdeckt.

Zwei Deckenlöcher gestatteten einen Blick in diese Grabkammer, die keinen Zugang erkennen ließ.
Deutlich erkennbar sind die unterschiedlichen Steine; der ältere Felbranntstein und der gelbe Ziegelstein.
Somit ist anzunehmen, dass die Grabkammer früh erweitert wurde und die Gewölbedecke erstellt wurde.
Der Verfall der Holzsärge zeigt, dass der aufwändige hier als "Engelsarg" mit den Schnitzerei "Ruhe-Sanft"
und der Engelfigur genannte wohl von der letzten Beerdigung stammt.