Remme (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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* vor 1750, [[Wallenhorst]]: '''Rheme'''. In den Kirchenbüchern des Kirchspiels [[Wallenhorst]] lässt sich auch vor 1750 die Schreibweise Rheme finden. Daher dürfte zumindest für diesen Fall eine Abstammung von Rehme, dem Stadtteil von Bad Oeynhausen, oder dem Amt Rehme, ein ehemaliges Amt im Kreis Minden in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, mit Amtssitz in Werste, ausgeschlossen sein. | |||
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Version vom 28. Oktober 2021, 00:33 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Nach Baader leitet sich der Familienname Remme aus Reinhold, Raginbald oder Raginbert ab und bedeutet 'kühner Ratgeber'. [1]
Eine andere Theorie geht davon aus, dass der Name aus altdeutsch 'Hraban' (Rabe) entstanden sein könnte.
Varianten des Namens
- vor 1750, Wallenhorst: Rheme. In den Kirchenbüchern des Kirchspiels Wallenhorst lässt sich auch vor 1750 die Schreibweise Rheme finden. Daher dürfte zumindest für diesen Fall eine Abstammung von Rehme, dem Stadtteil von Bad Oeynhausen, oder dem Amt Rehme, ein ehemaliges Amt im Kreis Minden in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, mit Amtssitz in Werste, ausgeschlossen sein.
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
|---|---|
Relative Verteilung des Namens Remme (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Remme" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Remme (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Remme" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
<foko-name>Remme</foko-name>
Metasuche
Weblinks
Familienforscher
- ↑ Baader, Theodor (1951): Hofes- und Familiennamen des Kirchspiels Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft Wallenhorst (Hrsg): Elfhundert Jahre Wallenhorst: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Selbstverlag.