Kögel (Ravensburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Er ist erstmals im Codex maior traditionum Weingartensium benannt, welcher in den Jahren 1266 bis 1299 entstanden ist.
Er ist erstmals im Codex maior traditionum Weingartensium benannt, welcher in den Jahren 1266 bis 1299 entstanden ist.
Der Hof ist als Lengenthal bezeichnet.
Der Hof ist als Lengenthal bezeichnet.
Erst nach dem 30-järigen Krieg wird er in weiteren Büchern des Klosters Weingarten nach dem Familiennamen einer langjährigen Familie von Lehensbauern Kegel, Kögel, Kegelhof oder Kögelhof genannt.
Erst nach dem 30-järigen Krieg ändert sich der Namen des Hofes. In weiteren Büchern des Klosters Weingarten wird er dann nach dem Familiennamen einer langjährigen Reihe von Lehensbauern Kegel, später auch Kögel, Kegelhof oder Kögelhof genannt.
Um 1700 genannt ist neben dem Lehenshof ein Soldgütl, das bis in die 1970er Jahre noch als landw. Betrieb bewirtschaftet wurde.
Um 1700 ist neben dem Lehenshof auch ein sog. Soldgütl nachgewiesen, das bis in die 1970er Jahre noch als landw. Betrieb bewirtschaftet wurde.
Eine kurze Hofgeschichte für Feriengäste finden Sie hier[http://www.ruetz-koegelhof.de/hofgeschichte.pdf]
Eine kurze Hofgeschichte für Feriengäste finden Sie hier[http://www.ruetz-koegelhof.de/hofgeschichte.pdf]

Version vom 22. April 2007, 17:13 Uhr

'Fetter Text'Kögel Der Hof war ein Lehenshof des Klosters Weingarten/Wttbg. Er ist erstmals im Codex maior traditionum Weingartensium benannt, welcher in den Jahren 1266 bis 1299 entstanden ist. Der Hof ist als Lengenthal bezeichnet. Erst nach dem 30-järigen Krieg ändert sich der Namen des Hofes. In weiteren Büchern des Klosters Weingarten wird er dann nach dem Familiennamen einer langjährigen Reihe von Lehensbauern Kegel, später auch Kögel, Kegelhof oder Kögelhof genannt. Um 1700 ist neben dem Lehenshof auch ein sog. Soldgütl nachgewiesen, das bis in die 1970er Jahre noch als landw. Betrieb bewirtschaftet wurde. Eine kurze Hofgeschichte für Feriengäste finden Sie hier[1]