Rudden: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:56 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Rudden



Einleitung

Rudden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Hinweis auf ein eisenhaltiges Areal.

  • prußisch "rudas" = braunrot
  • litauisch "rudžius" = kupferrot
  • prußisch "šudai" = Eisenschlacke
  • "šud" = Kot, Scheiße


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, südlich des Ruß, ca. 6 km westlich von Kuckerneese, seit 1734 genannt[4]
  • 1785 war Rudßen ein Königliches Bauerdorf; ein Gut von 110 ha.[5]

Angrenzende Orte

An Mikut Schuderaiten angrenzende Orte
Im Osten: Wiszeiten
Im Süden: dto.
Im Westen: Lutko Manscheidt
Im Norden: Cölm. Schuderaiten

Quelle:[6]


Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rudden gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.[8]


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Rudszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten mittig südöstlich von Abschray auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Mickut Schudereiten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


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Rudden o. Mickut Schudereiten südlich von Schudereiten in der Gemeinde Jägerhöh im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  6. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920