De Nova Mutation: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''De Nova Mutation''' werden in der Genetik eine neue [[Mutation]] bezeichnet, die in der Keimbahn, also bei den Geschlechtszellen entsteht. Diese '''neuen Mutationen''' treten somit bei einem Kind der Eltern erstmalig auf und können somit an Kindeskinder weitervererbt werden.
Als '''De Nova Mutation''' (Abkürzung DNM) wird in der Genetik eine neue [[Mutation]] bezeichnet, die in der Keimbahn, also bei den Geschlechtszellen (Samenzellen und Eizellen) entstehen. Diese '''neuen Mutationen''' treten somit bei einem Kind der Eltern erstmalig auf und können somit an Kindeskinder weitervererbt werden. Von '''De Nova Mutationen''' sind Somatische Mutationen zu unterscheiden, die in Körperzellen entstehen und somit nicht weitervererbt werden.




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Version vom 21. August 2024, 01:44 Uhr

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Als De Nova Mutation (Abkürzung DNM) wird in der Genetik eine neue Mutation bezeichnet, die in der Keimbahn, also bei den Geschlechtszellen (Samenzellen und Eizellen) entstehen. Diese neuen Mutationen treten somit bei einem Kind der Eltern erstmalig auf und können somit an Kindeskinder weitervererbt werden. Von De Nova Mutationen sind Somatische Mutationen zu unterscheiden, die in Körperzellen entstehen und somit nicht weitervererbt werden.


Die Doppelhelix der DNA
Weitere Informationen zur DNA-Genealogie siehe Portal:DNA-Genealogie
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