Bad Cannstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Bad Cannstatt ist ein Stadtbezirk von [[Stuttgart]] und liegt am  rechten (östlichen) Ufer des Neckars nordostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums. Er schließt 18 Stadtteile ein ( siehe hierzu [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtteile_Stuttgarts]), von denen Cannstatt-Mitte der alten Stadt Cannstatt entspricht.
Einwohner:  67.000 (2005).


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Zur ehemaligen Stadt gehörten folgende Wohnplätze :
*Obere Ziegelei (um 1900 aufgegeben)
*Untere Ziegelei (Mitte des 19. Jh. aufgegeben)
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Cannstatt wurde erstmals 746 als Condistat urkundlich erwähnt. Im 13. Jh. gab es sieben Burgen im Cannstatter Bereich und drei Adelsgeschlechter, von denen die Schilling von Cannstatt bis in die Gegenwart Bestand haben. Bereits 1300 war Cannstatt württembergisch und erhielt 1330 das Stadtrecht.  Die Stadt wurde 1905 mit der Residenzstadt Stuttgart vereinigt und erhielt 1933 den Zusatz „Bad“. Das seit etwa 1300 nachweisbare Amt, später Oberamt Cannstatt hatte seinen Sitz in der Stadt und wurde 1923 aufgelöst.
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*Cannstatt und seine Geschichte / Hagel, Jürgen. - Tübingen : Silberburg-Verl., 2002
 
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===  Benutzte Quellen ===
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html]


== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
=== Offizielle Internetseiten ===
=== Offizielle Internetseiten ===
http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/item/gen/13826.htm
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->http://www.proaltcannstatt.de
=== Weitere Internetseiten ===
Artikel [http://de.wikipedia.org/wikiStuttgart-Bad_Cannstatt Stuttgart-Bad_Cannstatt] der deutschen [[Wikipedia]]
 
http://www.proaltcannstatt.de
 


==Zufallsfunde==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
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Version vom 18. Oktober 2007, 15:10 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stuttgart > Bad Cannstatt

Datei:Lage Bad Cannstatt Stuttgart Baden-Württemberg.png
Lokalisierung Bad Cannstatt innerhalb der Stadt Stuttgart

Einleitung

Allgemeine Information

Bad Cannstatt ist ein Stadtbezirk von Stuttgart und liegt am rechten (östlichen) Ufer des Neckars nordostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums. Er schließt 18 Stadtteile ein ( siehe hierzu [1]), von denen Cannstatt-Mitte der alten Stadt Cannstatt entspricht.

Einwohner: 67.000 (2005).

Politische Einteilung

Zur ehemaligen Stadt gehörten folgende Wohnplätze :

  • Obere Ziegelei (um 1900 aufgegeben)
  • Untere Ziegelei (Mitte des 19. Jh. aufgegeben)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Cannstatt wurde erstmals 746 als Condistat urkundlich erwähnt. Im 13. Jh. gab es sieben Burgen im Cannstatter Bereich und drei Adelsgeschlechter, von denen die Schilling von Cannstatt bis in die Gegenwart Bestand haben. Bereits 1300 war Cannstatt württembergisch und erhielt 1330 das Stadtrecht. Die Stadt wurde 1905 mit der Residenzstadt Stuttgart vereinigt und erhielt 1933 den Zusatz „Bad“. Das seit etwa 1300 nachweisbare Amt, später Oberamt Cannstatt hatte seinen Sitz in der Stadt und wurde 1923 aufgelöst.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Genealogische Bibliografie

  • Schön, Theodor  : Die ältesten Ärzte und Apotheker in Cannstatt. in: Medizinisches Korrespondenzblatt des Württembergischen ärztlichen Vereins 68, 441
  • Schön, Theodor  : Unter- und Obervögte in Cannstatt. in: Mitteilungen des Canstatter Altertumsveriens Nr. 1, 1896 (S.-A. aus der Cannstatter Zeitung)
  • Cannstatt, OFB

Weitere Bibliografie

  • Cannstatt und seine Geschichte / Hagel, Jürgen. - Tübingen : Silberburg-Verl., 2002

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Karlsruher Virtueller Katalog [2]
  • Batchnummern-Verzeichnis [3]

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/item/gen/13826.htm

Weitere Internetseiten

Artikel Stuttgart-Bad_Cannstatt der deutschen Wikipedia

http://www.proaltcannstatt.de


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung CANADTJN48OU


http://gov.genealogy.net/item/show/CANADTJN48OU





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