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*Repertorien : Bestand A / 44: Urfehden/3: Amt Herrenberg - Amt Kirchheim/Notzingen/Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1980 | |||
*Notzinger Heimatbuch : aus der Chronik von Notzingen und Wellingen / / Bader, Siegfried. - Notzingen : Gemeinde, 1977 | |||
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Version vom 9. Mai 2008, 08:37 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Notzingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Notzingen gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Notzingen verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Notzingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Wellingen (Weiler)
- Tumnau (Burg, 1525 zerstört)
- Slichingen (nach 1492 abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Bis 1821 war Notzingen mit seinem Teilort Filial von Kirchheim unter Teck; danach war Wellingen Filial von Notzingen
Katholische Kirchen
Geschichte
Notzingen wurde 1077 erstmals urkundlich als Nozingen erwähnt. Das Dorf war wohl zähringisch, kam mit Kirchheim bis 1381 an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt Kirchheim unterstellt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Notzingen
- Taufbücher ab 1639
- Ehebücher ab 1660
- Totenbücher ab 1657
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=notzingen
Verwendete Quellen:
Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weitere Bibliografie
- Repertorien : Bestand A / 44: Urfehden/3: Amt Herrenberg - Amt Kirchheim/Notzingen/Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1980
- Notzinger Heimatbuch : aus der Chronik von Notzingen und Wellingen / / Bader, Siegfried. - Notzingen : Gemeinde, 1977
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung NOTGENJN48RQ | |
http://gov.genealogy.net/item/show/NOTGENJN48RQ
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