Bissingen an der Teck: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Bissingen wurde 769 mit seiner heutigen Schreibweise erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Wiesensteig und St. Peter waren hier früh begütert. Von den Zähringern kam der Ort an die Herzöge v. Teck, 1303 bis 1326 an Österreichund danach an Württemberg. Der Ort war eine Pflege des Klosters St. Peter bis 1806, bis 1808 unterstand er dem Klosteramt St. Peter und danach dem Oberamt Kirchheim. | |||
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=== Weitere Bibliografie === | |||
*Bissingen an der Teck : 1225 Jahre; 769 - 1994; Heimat zwischen Teck und Breitenstein / / Bissingen <Teck>. - Bissingen : Gemeinde Bissingen an der Teck, [1995] | |||
*Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 1: Bestand Bissingen an der Teck 1678 - 1990 (1997)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;13) | |||
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Version vom 30. Mai 2008, 20:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart Landkreis Esslingen > Bissingen an der Teck
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Bissingen an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Verwaltungsreform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und seine Gemeinden dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde Ochsenwang wurde 1975 zu Bissingen an der Teck eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Bissingen an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Hinterburg
Die folgende bisher selbständige Gemeinde wurde mit ihren Wohnplätzen im Zuge der Gemeindereform 1975 zu Bissingen an der Teck eingemeindet :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Bissingen an der Teck gehör(t)en folgende Filialen :
- Hinterburg
- Ochsenwang (siehe dort)
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
- Bissingen an der Teck mit dem Teilort zu Unterboihingen eingepfarrt
- Ochsenwang (siehe dort)
Geschichte
Bissingen wurde 769 mit seiner heutigen Schreibweise erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Wiesensteig und St. Peter waren hier früh begütert. Von den Zähringern kam der Ort an die Herzöge v. Teck, 1303 bis 1326 an Österreichund danach an Württemberg. Der Ort war eine Pflege des Klosters St. Peter bis 1806, bis 1808 unterstand er dem Klosteramt St. Peter und danach dem Oberamt Kirchheim.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Bissingen an der Teck
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1612
- Totenbücher ab 1626
- Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang siehe dort
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Batch-Verzeichnis siehe Bissingen
Verwendete Quellen:
Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bissingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weitere Bibliografie
- Bissingen an der Teck : 1225 Jahre; 769 - 1994; Heimat zwischen Teck und Breitenstein / / Bissingen <Teck>. - Bissingen : Gemeinde Bissingen an der Teck, [1995]
- Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 1: Bestand Bissingen an der Teck 1678 - 1990 (1997)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;13)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Gemeinde Bissingen an der Teck
Weitere Internetseiten
- Artikel Bissingen an der Teck der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BISGENJN48SO | |
http://gov.genealogy.net/item/show/BISGENJN48SO
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