Bissingen an der Teck: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Allgemeine Information ergänzt)
(kleinere Ergänzungen)
Zeile 8: Zeile 8:
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Esslingen]] > [[Bissingen an der Teck]]
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]]  [[Landkreis Esslingen]] > [[Bissingen an der Teck]]
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
Zeile 40: Zeile 40:
*Hinterburg
*Hinterburg


Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Bissingen an der Teck eingemeindet :
Die folgende bisher selbständige Gemeinde wurde mit ihren Wohnplätzen im Zuge der Gemeindereform 1975 zu Bissingen an der Teck eingemeindet :
 
*[[Ochsenwang]]


*Ochsenwang
**Randeck
**Ziegelhütte


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
Zeile 51: Zeile 50:


*Hinterburg
*Hinterburg
*Ochsenwang ''bis 1706 zu Bissingen an der Teck, bis 1718 zu [[Lenningen|Schopfloch]],bis 1822 wieder zu Bissingen an der Teck eingepfarrt, seither eigene Pfarrei''
*[[Ochsenwang]] (siehe dort)
 
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :


*Bissingen an der Teck ''mit dem Teilort zu [[Wendlingen|Unterboihingen]] eingepfarrt''
*Bissingen an der Teck ''mit dem Teilort zu [[Wendlingen|Unterboihingen]] eingepfarrt''
*Ochsenwang ''mit den Teilorten zu [[Wiesensteig]] eingepfarrt''
*[[Ochsenwang]] (siehe dort)


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Bissingen wurde 769 mit seiner heutigen Schreibweise erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Wiesensteig und St. Peter waren hier früh begütert. Von den Zähringern kam der Ort an die Herzöge v. Teck, 1303 bis 1326 an Österreichund danach an Württemberg. Der Ort war eine Pflege des Klosters St. Peter bis 1806, bis  1808 unterstand er dem Klosteramt St. Peter und danach dem Oberamt Kirchheim.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
Zeile 73: Zeile 72:
**Ehebücher ab 1612
**Ehebücher ab 1612
**Totenbücher ab 1626
**Totenbücher ab 1626
*Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang
*Evangelische Kirchengemeinde [[Ochsenwang]] siehe dort
**Taufbücher ab 1706
**Ehebücher ab 1706
**Totenbücher ab 1707


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Zeile 82: Zeile 78:
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
http://www.archiv.elk-wue.de
Batch-Verzeichnis siehe [http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=bissingen Bissingen]


===Verwendete Quellen:===   
===Verwendete Quellen:===   
Zeile 104: Zeile 102:
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
== Bibliografie ==  
*{{LitDB-Volltextsuche|Bissingen}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Weitere Bibliografie ===  
*Bissingen an der Teck : 1225 Jahre; 769 - 1994; Heimat zwischen Teck und Breitenstein / / Bissingen <Teck>. - Bissingen : Gemeinde Bissingen an der Teck, [1995]
*Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 1: Bestand Bissingen an der Teck 1678 - 1990 (1997)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;13)
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
Zeile 144: Zeile 145:
{{Navigationsleiste Kreis Esslingen}}
{{Navigationsleiste Kreis Esslingen}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 30. Mai 2008, 20:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart Landkreis Esslingen > Bissingen an der Teck

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bissingen an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Verwaltungsreform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und seine Gemeinden dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde Ochsenwang wurde 1975 zu Bissingen an der Teck eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Bissingen an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Hinterburg

Die folgende bisher selbständige Gemeinde wurde mit ihren Wohnplätzen im Zuge der Gemeindereform 1975 zu Bissingen an der Teck eingemeindet :


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Bissingen an der Teck gehör(t)en folgende Filialen :

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Geschichte

Bissingen wurde 769 mit seiner heutigen Schreibweise erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Wiesensteig und St. Peter waren hier früh begütert. Von den Zähringern kam der Ort an die Herzöge v. Teck, 1303 bis 1326 an Österreichund danach an Württemberg. Der Ort war eine Pflege des Klosters St. Peter bis 1806, bis 1808 unterstand er dem Klosteramt St. Peter und danach dem Oberamt Kirchheim.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Bissingen an der Teck
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1612
    • Totenbücher ab 1626
  • Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang siehe dort

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batch-Verzeichnis siehe Bissingen

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Bissingen an der Teck : 1225 Jahre; 769 - 1994; Heimat zwischen Teck und Breitenstein / / Bissingen <Teck>. - Bissingen : Gemeinde Bissingen an der Teck, [1995]
  • Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 1: Bestand Bissingen an der Teck 1678 - 1990 (1997)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;13)

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Bissingen an der Teck

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BISGENJN48SO


http://gov.genealogy.net/item/show/BISGENJN48SO





Vorlage:Navigationsleiste Kreis Esslingen