Ohmden: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Gemeinde Ohmden gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Ohmden wurde 1122/27 als Amindon erstmals urkundlich genannt. Es gehörte zum Herrschaftsbereich der Zähringer und später der Herzoge v. Teck. 1303 war Habsburg an den Herrschaftsrechten beteiligt und 1331 die Hohenberger. Ab 1386 war der Ort württembergisch. Ohmden gehörte bis 1938 zum Amt/Oberamt Kirchheim.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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http://www.archiv.elk-wue.de
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Batchnummern siehe [http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=ohmden  Ohmden]


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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Weintraud, Wilhelm                                          : Ortsfremde in den Taufbüchern von Ohmden. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 14 (1973/75). S. 363-366
* Weintraud, Wilhelm                                          : Ortsfremde in den Taufbüchern von Ohmden. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 14 (1973/75). S. 363-366


<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Weitere Bibliografie ===
*Damals : Ortsgeschichte der Gemeinde Ohmden / / Beck, Theodor Eugen. - Ohmden : [Gemeinde], [1990]
*Repertorien : Bestand A 44: Urfehden 4: Amt Kirchheim/Ohmden bis Amt Lauffen
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Version vom 4. Juni 2008, 17:58 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Ohmden

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ohmden gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Ohmden verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Ohmden gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Lindenhof (Hof)
  • Talhof (Hof)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde gehör(t)en keine Filialen.

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Die katholischen Einwohner von Ohmden sind zu Unterboihingen eingepfarrt

Geschichte

Ohmden wurde 1122/27 als Amindon erstmals urkundlich genannt. Es gehörte zum Herrschaftsbereich der Zähringer und später der Herzoge v. Teck. 1303 war Habsburg an den Herrschaftsrechten beteiligt und 1331 die Hohenberger. Ab 1386 war der Ort württembergisch. Ohmden gehörte bis 1938 zum Amt/Oberamt Kirchheim.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Ohmden

  • Taufbücher ab 1570
  • Ehebücher ab 1573
  • Totenbücher ab 1574

Für die Zeit von 1639 bis ca.1670 sind auch Einträge von Holzmaden zu finden.

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batchnummern siehe Ohmden

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Weintraud, Wilhelm  : Ortsfremde in den Taufbüchern von Ohmden. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 14 (1973/75). S. 363-366

Weitere Bibliografie

  • Damals : Ortsgeschichte der Gemeinde Ohmden / / Beck, Theodor Eugen. - Ohmden : [Gemeinde], [1990]
  • Repertorien : Bestand A 44: Urfehden 4: Amt Kirchheim/Ohmden bis Amt Lauffen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Ohmden

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OHMDENJN48SP


http://gov.genealogy.net/item/show/OHMDENJN48SP




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