Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 5 (Strange)/126: Unterschied zwischen den Versionen

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vader Dederich Myrbach selig nae doide syns vaders vnd Moder
vader Dederich Myrbach selig nae doide syns vaders vnd Moder selig besessen vnd gebruicht hait sonder argelist, mit desem vnderscheidt, dat ich Christoffels van Mirbach vnd Lambricht van Benssenroidt vnd Anna van Myrbach myn Lambrichts vurs.huisfrauwe vnsem Neeffen vnd Swaeger Clais Myrbach zu Arloff zulaissen sullen erfflichen zu behalden vnd zu gebruichen vur sich vnd syne Eruen alsulche vnse andeille, erffschafft vnd
selig besessen vnd gebruicht hait sonder argelist, mit desem
wyngarde zu Boidendorff gelegen, wie dieseluige erfschafft vns in der erffdeilonge zugedeilt ist worden, vnd hiemitten sullen diese beide partheien gemoitsoindt syn vnd blyuen zu den ewigen dagen, Wilhems Mirbachs kynder niet mhe zu foirderen an Dederichs Mirbachs kyndern, vnd Dederich Mirbachs kynder niet mhe zu foirderen an Wylhem Myrbachs kyndern, allet sonder argelist. Vnd des zu vrkhunde der whairheidt aller vurs.
vnderscheidt, dat ich Christoffels vanMirbach vnd Lambricht
Sachen hain ich Clas. Myrbach zu Arloff mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myne Eruen dairmitten zu vffertzuigen, vnd ich Christoffells van Mirbach hain ouch mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myn Eruen zu vffertzuigen, vnd ich Lambricht van Benssenroidt hain ouch mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myn Eruen zu vffertzuigen, vnd des ich Anna van Myrbach myns huiswirtz segell hie Innen gebruichen, Vnd dieser brieff syndt zwien gelich luidende, der Jeder parthei einen hait. Die gegeuen syndt Im Jair vnsers herrn dusent vonffhondert acht vnd drissig vff sent Anthonis dagh.
van Benssenroidt vnd Anna van Myrbach myn Lambrichts vurs.
 
huisfrauwe vnsem Neeffen vnd Swaeger Clais Myrbach zu Ärloff
 
zulaissen sullen erfflichen zu behalden vnd zu gebruichen vur
 
sich vnd syne Eruen alsulche /vnse andeille, erffschafft vnd
===16.Vertrag zwischen Gerhard von Randenrode als Vogt des Hofs Worma, und Ritter Diederich von Sierstorp, worin letzterer von aller Gerechtigkeit, die er an den Holzungen Jenes Hofs zu haben vermeint, absteht, v.J. 1244.===
wyngarde zu Boidendorff gelegen, wie dieseluige erfschafft vns
 
in der erffdeilonge zugedeilt ist worden, vnd hiemitten sullen
 
diese beide partheien gemoitsoindt syn vnd blyuen zu den
{{NE}}<tt>Vniuersis presentem litteram inspecturis. . Gerhardus de Randenrode salutem in Auctore salutis. Nouerint uniuersi quorum scire interest, quod cum Theodericus miles de Sestorpe super lingnis attinentibus curie Ecclesiarum Lesbernensis et sancte marie in monasterio, que worma dicitur in qua jus aduocacie nos habemus, dictam curiam plurimum infestaret, tandem post plurimas dicti militis infestaciones nobis mediantibus idem theodericus, accepta a dictis ecclesiis quindecim marcarum summa,omni actioni et iuri si quod sibi in prefatis lingnis competere</tt>
ewigen dagen, Wilhems Mirbachs kynder niet mhe zu foirderen.
an Dederichs Mirbachs kyndern, vnd Dederich Mirbachs kynder
niet mhe zu foirderen an Wylhem Myrbachs kyndern, allet
sonder argelist. Vnd des zu vrkhunde der whairheidt aller vurs.
Sachen hain ich Clas. Myrbach zu Arloff mynen angebornen
segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myne Eruen dair-
mitten zu vffertzuigen, vnd ich Christoffells van Mirbach hain
ouch mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich
vnd myn Eruen zu vffertzuigen, vnd ich Lambricht van Benssen-
roidt hain ouch mynen angebornen segell an diesen brieff ge-
hangen, mich vnd myn Eruen zu vffertzuigen, vnd des ich Anna
van Myrbach myns huiswirtz segell hie Innen gebruichen, Vnd
dieser brieffsyndtzwiengelich luidende, der Jeder parthei einen
hait. Die gegeuen syndt Im Jair vnsers herrn dusent vonff-'
hondert acht vnd drissig vff sent Anthonis dagh.
16.   Vertrag zwischen Gerhard von Bandenrode als Vogt
des Hofs Worma, und Bitter Diederich von Sierstorp, worin
letzterer von aller Gerechtigkeit, die er an den Holzungen
Jenes Hofs zu haben vermeint, absteht, v.J. 1244.
Vniuersis presentem litteram inspecturis. . Gerhardus de
Bandenrode salutem in Auetore salutis. Nouerint uniuersi
quorum scire interest, quod cum Theodericus miles de Sestorpe
super lingnis attinentibus curie Ecclesiarum Lesbernensis et
sanete marie in monasterio, que worma dicitur in qua jus aduo-
cacie nos habemus, dietam curiam plurimum infestaret, tandem
post plurimas dicti militis infestaciones nobis mediantibus idem
theodericus, aeeepta a dictis ecclesiis quindeeim marcarum summa,
omni actioni et iuri si quod sibi in prefatis lingnis competere"

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vader Dederich Myrbach selig nae doide syns vaders vnd Moder selig besessen vnd gebruicht hait sonder argelist, mit desem vnderscheidt, dat ich Christoffels van Mirbach vnd Lambricht van Benssenroidt vnd Anna van Myrbach myn Lambrichts vurs.huisfrauwe vnsem Neeffen vnd Swaeger Clais Myrbach zu Arloff zulaissen sullen erfflichen zu behalden vnd zu gebruichen vur sich vnd syne Eruen alsulche vnse andeille, erffschafft vnd wyngarde zu Boidendorff gelegen, wie dieseluige erfschafft vns in der erffdeilonge zugedeilt ist worden, vnd hiemitten sullen diese beide partheien gemoitsoindt syn vnd blyuen zu den ewigen dagen, Wilhems Mirbachs kynder niet mhe zu foirderen an Dederichs Mirbachs kyndern, vnd Dederich Mirbachs kynder niet mhe zu foirderen an Wylhem Myrbachs kyndern, allet sonder argelist. Vnd des zu vrkhunde der whairheidt aller vurs. Sachen hain ich Clas. Myrbach zu Arloff mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myne Eruen dairmitten zu vffertzuigen, vnd ich Christoffells van Mirbach hain ouch mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myn Eruen zu vffertzuigen, vnd ich Lambricht van Benssenroidt hain ouch mynen angebornen segell an diesen brieff gehangen, mich vnd myn Eruen zu vffertzuigen, vnd des ich Anna van Myrbach myns huiswirtz segell hie Innen gebruichen, Vnd dieser brieff syndt zwien gelich luidende, der Jeder parthei einen hait. Die gegeuen syndt Im Jair vnsers herrn dusent vonffhondert acht vnd drissig vff sent Anthonis dagh.


16.Vertrag zwischen Gerhard von Randenrode als Vogt des Hofs Worma, und Ritter Diederich von Sierstorp, worin letzterer von aller Gerechtigkeit, die er an den Holzungen Jenes Hofs zu haben vermeint, absteht, v.J. 1244.

      Vniuersis presentem litteram inspecturis. . Gerhardus de Randenrode salutem in Auctore salutis. Nouerint uniuersi quorum scire interest, quod cum Theodericus miles de Sestorpe super lingnis attinentibus curie Ecclesiarum Lesbernensis et sancte marie in monasterio, que worma dicitur in qua jus aduocacie nos habemus, dictam curiam plurimum infestaret, tandem post plurimas dicti militis infestaciones nobis mediantibus idem theodericus, accepta a dictis ecclesiis quindecim marcarum summa,omni actioni et iuri si quod sibi in prefatis lingnis competere

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